Entlang der peruanischen Anden in die Cordillera Blanca


Reisebericht Peru



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Südamerika

 

Route:

Ayacucho - Huanta - Mariscal - Huancayo - Jauja - La Oroya - Junin - Cerro de Pasco - Huanuco - Pachas - Huallanca - Conocha - Huaraz - Carhuaz - Chacas - Yanama - Laguna Llanganuco - Yungay - Huallanca - Yuramarca (Canon del Pato) - Trujillo - Huanchaco - Paisan - Tucume - Chulucanas

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.


Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

108.692 km 

Spritpreis: 

4,09 €/Gallone (95 Oktan)

3,57 €/Gallone (90 Oktan)

3,35 €/Gallone (84 Oktan)

Währung: 

Peruanischer Sol

 

Probleme mit den Motorrädern:

- Bremsbeläge vorn gewechselt (Alperer)

 

Stürze/ Umfaller: -

Gesundheit/ Verletzungen:

- Durchfall, Übelkeit, Schüttelfrost und Gliederschmerzen durch Parasiten im Essen (beide)


 

 

Bea geht es schon den ganzen Morgen über nicht besonders gut, sie hat Bauchschmerzen und leichten Durchfall. Trotzdem entscheiden wir uns, weiter zu fahren. Mittags kehren wir in einem kleinen Lokal ein, in dem unter anderem eine peruanische Delikatesse namens Cuy angeboten wird. Da es Bea eher schlechter als besser geht, bestellt sie nur eine Suppe, während Helmut tatsächlich ein gegrilltes Cuy ordert. Na, erkennt ihr, was er da genüsslich vertilgt?

 

 

 

 

Bea kann gar nicht hin schauen, während Helmut genüsslich sein Meerschwein zerlegt und so lange daran herum knabbert, bis nur noch das Gerippe übrig ist. BÄH!!! Natürlich fällt auch den Wirtsleuten auf, dass wir viele Fotos von dem gegrillten Cuy schießen und so kommen wir ins Gespräch. Sie können es gar nicht glauben, dass Meerschweinchen in Deutschland als Haustiere für Kinder gehalten werden, anstelle sie zu Essen. Spontan sie uns ein, die hauseigene Cuy-Zucht, die nur ein paar Häuser weiter untergebracht ist, zu besichtigen. Stolz werden uns die Gehege gezeigt und die verschiedenen Cuy-Züchtungen, die sich in Fell und Fleisch unterscheiden, einzeln präsentiert und detailliert erklärt. Außerdem zeigt uns der Wirt stolz seine Schärpen, die er bei verschiedenen Cuy-Züchter-Wettbewerben gewonnen hat. Wow, zufällig sind wir bei einem der besten Meerschweinchen-Züchter Perus gelandet!

 

 

 

 

Leider geht es Bea nach dem Mittagessen immer schlechter. Ob das am Anblick der niedlichen Meerschweinchen liegt, die wenig später knusprig gegrillt auf Helmuts Teller lagen, oder an ihrer Magenverstimmung, ist ungewiss. Sicher ist nur, dass es ihr mittlerweile so schlecht geht, dass sie nicht mehr weiter fahren kann und so fahren wir nach La Oroya zurück und nehmen uns in der trostlosen Minenstadt ein Zimmer, wo Bea sich sofort im Bett verkriecht.

 

Leider ist die Lage auch am nächsten Morgen nicht besser. Ganz im Gegenteil, Bea hat die halbe Nacht auf der Toilette verbracht und zu den Bauchschmerzen sind auch noch Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und Übelkeit dazu gekommen. Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen hat auch Helmut seit der Nacht dieselben Symptome und so vegetieren wir den ganzen Tag im Bett dahin. Allein der Weg vom Bett zur Toilette ist derart anstrengend, dass wir danach so erschöpft ins Bett zurück fallen, als wären wir einen Marathon gelaufen. Im Stundentakt geben wir uns die Klinke zum Badezimmer in die Hand und hätte unser Zimmer nicht eine vernünftige Toilette sondern ein Stehklo, müsste die Besitzerin wohl jetzt die Wände neu streichen!

 

 

 

 

Obwohl es uns auch am zweiten Tag noch nicht wesentlich besser geht, quälen wir uns auf die Motorräder und machen uns auf den Weg in die nächste größere Stadt Huaraz. Die Fahrt ist eine einzige Qual, denn wir sind wegen des anhaltenden Durchfalls und der Übelkeit ziemlich geschwächt und wackelig auf den Beinen. Sich in diesem Zustand durch den lebensgefährlichen peruanischen Straßenverkehr und die teils schlechten Straßen zu kämpfen ist eine echte Herausforderung.

 

 

 

 

In Huaraz angekommen steuern wir das örtliche Krankenhaus an, denn trotz verschiedener Medikamente aus Bea´s Erste-Hilfe-Set geht es uns nach wie vor ziemlich beschissen. Wir haben weiterhin mit Schüttelfrost sowie Kopf- und Gliederschmerzen zu kämpfen und obwohl wir kaum etwas hinunter bringen, kommt hinten alles sofort wieder in flüssiger Form raus. Wahrscheinlich spielt auch die Höhe – wir befinden uns seit Tagen schon wieder auf knapp 4.000 Metern – eine Rolle, doch wir sind uns mittlerweile sicher, dass wir uns einen Parasiten eingefangen haben, was speziell in Peru sehr schnell passiert.

 

Während Bea sich im Schatten eines Hauses ausruht und auf unsere Motorräder aufpasst, macht sich Helmut auf den Weg ins lokale Krankenhaus. Das Krankenhaus hat jedoch nichts mit einem europäischen Krankenhaus gemeinsam. Die Notaufnahme besteht aus einem Saal, der durch abgewetzte und teils blutverschmierte Vorhänge in einzelne Behandlungskabinen unterteilt ist. Die Liegen sind verrostet und teils notdürftig zusammen geflickt. Die Intensivstation ist ebenfalls eine einzelne Kabine, deren Unterschied zu den anderen Kabinen ein uraltes EKG Gerät ausmacht. Das war´s! Der Saal ist brechend voll, Menschen werden auf Behelfs-Rollstühlen, die aus Plastikgartenstühlen mit angeschraubten Rädern bestehen, umher geschoben oder sitzen und liegen blutend, hustend und teilweise schreiend auf Stühlen oder am Boden und warten darauf, endlich behandelt zu werden. Helmut fühlt sich bei dem Anblick dieser vielen leidenden Menschen mit seiner kleinen Magenverstimmung plötzlich mehr als fehl am Platz. Außerdem geht ihm gerade ein ganz anderer Gedanke durch den Kopf: Hoffentlich haben wir in Peru nie einen schweren Unfall!

 

 

 

 

Bereits die Anmeldung gestaltet sich schwierig. Niemand spricht auch nur einen Brocken Englisch und die umfangreichen Spanisch-sprachigen Papiere die er zu Beginn ausfüllen muss, stellen sich angesichts unseres eher begrenzten Spanischen Wortschatzes als eine ernstzunehmende Herausforderung dar. Nach einigem hin und her und einer endlosen Wartezeit darf Helmut in einer der „Kabinen“ Platz nehmen. Auf Deutsch, Englisch, Spanisch und zu guter Letzt mit Händen und Füßen erklärt er dem Arzt seine Symptome mit Durchfall, Magenverstimmung, Schüttelforst sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Dem behandelnden Arzt ist durchaus anzusehen, dass er Helmuts Erklärungsversuche äußerst amüsant findet. Schnell stellt sich heraus, dass wir mit unserer Vermutung richtig lagen: Wir haben uns sehr wahrscheinlich Parasiten namens Giardien eingefangen, die wir durch verschmutztes Wasser oder Essen aufgenommen haben. Wir bekommen sowohl ein Antibiotikum wie auch ein Antiparasitikum verschrieben, das wir beides für die nächsten 10 Tage einnehmen müssen. Speziell Bea ist zwar nicht begeistert von solchen Arznei-Hämmern, aber angesichts unserer im wahrsten Sinne des Wortes BESCHISSENEN Lage, hilft es wohl nicht.

 

 

 


Hoffentlich haben wir in Peru nie einen schweren Unfall


 

 

Obwohl wir nach wie vor körperlich angeschlagen sind, nehmen wir am nächsten Tag die berühmte Cordillera Blanca in Angriff. Die „weiße Kordillere“ ist mit einer Länge von 180 km und über 50 Bergen über 5.700 m die höchste Gebirgskette des amerikanischen Kontinents. Bereits aus dem Tal ist der majestätische, schneebedeckte Gipfel des 6.768 Meter hohen Nevado Huascarán zu sehen und desto höher wir uns über die gefühlten tausend Haarnadelkehren in die Höhe schrauben, desto spektakulärer ist der Ausblick auf die mit Schnee und Eis bedeckten Gipfel. Auch die Temperatur fällt mit zunehmender Höhe immer weiter und wir müssen anhalten, um uns eine weitere Schicht Gewand anzuziehen, während unsere Finger von unserer Griffheizung gewärmt werden.

 

In dem kleinen Ort Chacas geht die neue Teerstraße in eine einspurige Kiesstraße über, die uns in sanften Kurven an den Berghängen entlang erst einmal für einige Kilometer zurück ins Tal hinunter führt, bevor wir in einem großen Bogen etwas weiter nördlich wieder zurück in die Berge fahren.

 

 

 

 

Die immer schmäler werdende Schotterstrecke windet sich in engen und teilweise ein wenig kniffeligen Kehren direkt an den steilen Berghängen entlang. Desto weiter wir uns in die luftigen Höhen der Cordillera vorarbeiten, desto seltener passieren wir Wohnansiedelungen. Es dämmert bereits, als wir kurz unterhalb des Gipfels auf einige glasklare, eisig kalte Bergseen stoßen, in denen die schneebedeckten Bergspitzen wie in einem Spiegel reflektiert werden. Trotz der atemberaubend schönen Hochgebirgslandschaft bleibt uns keine Zeit, denn die Sonne ist bereits am Horizont verschwunden und wir haben noch immer einige Kilometer bis zur Passhöhe und dann hinunter ins nächste Tal, wo wir eigentlich unser Nachtlager aufschlagen wollen, vor uns. Auf der knapp 4.800 m hoch gelegenen Passhöhe angekommen, verschlägt es uns wenige Minuten später dann allerdings den Atem. Zum einen liegt das natürlich an der dünnen Höhenluft, die uns schon wieder in Schnappatmung übergehen lässt, zum anderen aber vor allem an der fantastischen Aussicht, die zu beschreiben uns schier die Worte fehlen!

 

 

 

 

In dem Tal zu unseren Füßen liegen die beiden Hochgebirgsseen Llanganuco Orconcocha sowie Lagunas de Llanganuco, an deren Ufer wir eigentlich zelten wollen. Leider trennen uns noch etwa 1.000 Höhenmeter und gefühlte 100 feinste Schotter-Spitzkehren von unserem heutigen Tagesziel und die Dunkelheit setzt ein.

 

Obwohl wir dem einmaligen Farbenspiel der untergehenden Sonne über den schneebedeckten Berggipfeln der Cordillera Blanca gerne noch länger zugeschaut hätten, bleibt uns nichts anderes übrig als so schnell wie möglich die Abfahrt in Angriff zu nehmen und das verbleibende Dämmerlicht so gut wie möglich zu nutzen. Da die Sonne in Äquatornähe aber unglaublich schnell untergeht, dauert es nur ein paar Minuten, bevor die gesamte Landschaft in finsterer Nacht versinkt, während die Unheil verkündenden, regenschweren Wolken am Himmel ihr übriges tun, um die Stimmung noch düsterer wirken zu lassen.

 

 


Die zig steilen Haarnadelkurven überwinden auf nur 10 km Länge knapp 1.000 Höhenmeter


 

 

Mehr als die Hälfte der engen Kehren müssen wir im Stockfinsteren meistern und obwohl wir von der anstrengenden Fahrt des Tages bereits ziemlich erschöpft sind, fordert die Abfahrt unsere gesamte Konzentration. Die Strecke wurde in die nahezu senkrechte Wand geschlagen und überwindet mit Hilfe von zig steilen Haarnadelkurven auf nur 10 km Länge knapp 1.000 Höhenmeter von Passhöhe bis hinab ins Tal. Zu allem Überfluss ist die Piste in einem extrem schlechten Zustand und übersät mit großen Gesteinsbrocken, Spalten und Auswaschungen. Jeder kleinste Fahrfehler würde hier zum Absturz führen und somit tödlich enden! Nie waren wir glücklicher über unsere Zusatzscheinwerfer und unsere Headsets. Zusätzliches Licht um die Strecke bestmöglich auszuleuchten und die Möglichkeit während der Fahrt zu sprechen, um so den Streckenzustand und eventuell problematische Stellen an den Hintermann, bzw. in unserem Fall eher die „Hinterfrau“, weiter zu geben, sind Gold wert. Dennoch dauert die Abfahrt eine gefühlte Ewigkeit.

 

Die schnell fallenden Temperaturen in dieser Höhe tun ihr übriges und so sind unsere letzten Kräfte schnell aufgezehrt. Als wir endlich im noch immer gut 3.700 m hoch gelegenen Tal ankommen, schlottert Bea vor Anstrengung und Kälte am ganzen Körper und so suchen wir uns nur noch schnell eine einigermaßen ebene Fläche nur wenige Meter vom Weg entfernt, um dort unser Nachtlager aufzuschlagen.

 

 

 

 

Normalerweise versuchen wir uns immer hinter Büschen, Bäumen oder einem Hügel zu verstecken, wenn wir wild campen, doch da uns bereits die letzten Stunden kein Fahrzeug mehr entgegen gekommen ist, rechnen wir nicht damit, heute Nacht noch ungebetene Gäste zu bekommen. Außerdem fühlen wir uns außer Stande auch nur noch einen Meter weiter zu fahren. Bevor wir todmüde in unsere Schlafsäcke kriechen, müssen wir allerdings noch schnell unsere Gesichter vom Staub und Dreck befreien, der von den Abenteuern und Anstrengungen des heutigen Tages zeugt. Dann heißt es aber nichts wie ab in die Schlafsäcke und gute Nacht!

 

 

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Kommentare: 8
  • #8

    Bea & Helle (Montag, 21 März 2016 19:00)

    Hallo Zusammen!

    Erst mal vielen, vielen Dank an alle für die vielen tollen Kommentare, die haben uns wirklich SEHR gefreut!

    @Yvonne:
    Es war schon ziemlich anstrengend die Strecke in unserem angeschlagenen Zustand zu meistern, zumal wir in Peru ja zusätzlich noch mit dem rücksichtslosen Verkehr kämpfen mussten. Hätten wir etwas mehr Zeit gehabt, wären wir gerne noch zwei, drei Tage in dem Hotelzimmer geblieben und hätten uns richtig ausgeruht…
    Ja, ist schon krass wie lange wir nun schon unterwegs sind, doch es gibt nach wie vor noch so viel spannendes zu entdecken und so viele tolle Geschichten zu erzählen. Und auch wenn es viel, viel Arbeit ist, die wir in unsere Reiseberichte und unsere HP stecken, so macht es uns nach wie vor noch sehr viel Spaß, umso mehr, wenn wir dann auch noch so viel positives Feedback bekommen! :-)

    @Birgit und Ignatz:
    Vielen Dank euch beiden!
    Zum Glück sind wir unsere kleinen „Freunde“ mit einer ordentlichen Ladung Antibiotikum wieder los geworden und haben seitdem zum Glück auch keinen Rückfall oder sonstige Probleme mehr! :-)

    @Hugo:
    Danke dir!
    Unsere Segelfahr über das karibische Meer war ein echtes Abenteuer für sich, aber dazu bald mehr… :-)

    @Anita & Michael:
    Vielen Dank auch an euch und da es für einen guten Start ins neue Jahr schon etwas spät ist wünschen wir zumindest einen tollen Start in die neue Motorradsaison! :-)
    Wie bereits vorab geschrieben sind wir zum Glück wieder absolut fit und bereit für neue Abenteuer! :-)

    @Markus:
    Danke dir!
    Wenn das mit den Ruhepausen nur so einfach wäre, wenn wir nicht auf unseren Motorrädern sitzen, dann schrauben wir entweder daran herum oder brüten vor unseren Laptops. Es gibt einfach immer etwas zu tun und die Arbeit geht irgendwie nie aus… :-)

    @Moritz:
    Danke dir! :-)

    @Chris:
    Nein, tu das nicht! Mal abgesehen von dem Parasiten-Zwischenfall und dem echt halsbrecherischen Verkehr hat Peru vor allem landschaftlich absolute Highlights zu bieten!
    Wir möchten unsere Fahrt durch Peru trotz einiger echt gefährlicher Situationen im Straßenverkehr und mancher Anstrengung dank dünner Höhenluft oder Schotterpassage definitiv nicht missen!

  • #7

    Chris (Montag, 07 März 2016 19:42)

    Notiz an mich, Peru von der Liste der noch zzu besuchenden Länder streichen.

  • #6

    Moritz (Samstag, 23 Januar 2016 12:58)

    Toller Reisebericht! Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr gesund bleibt und Eure Reise in vollen Zügen genießen könnt!

  • #5

    Markus (Samstag, 23 Januar 2016 10:49)

    Hey.Ihr.Beiden!
    Was.für.ein.Bericht...passt.auf.Euch.auf.und.gönnt.Euch.Ruhepausen!

    Gruß

  • #4

    Anita & Michael (Freitag, 22 Januar 2016 14:25)

    Hallo ihr zwei,

    wir hoffen ihr seid gut ins neue Jahr gekommen und seid hoffentlich inzwischen wieder fit!?!
    Wieder mal ein toller Reisebericht mit atemberaubenden Bildern. Wir haben richtig mitgelitten...
    Wir wünschen euch alles Gute für 2016 und bleibt gesund!!
    Viele liebe Grüße "us Kölle",

    Anita & Michael

  • #3

    Hugo (Freitag, 15 Januar 2016 17:38)

    Servus Bea und Helle,
    tolle Bilder, tolle Leistung!
    Wünsche euch ne gute Überfahrt mit dem Segelschiff.
    Bis bald.

    Hugo aus Emmerting

  • #2

    Birgit und Ignatz (Freitag, 15 Januar 2016 07:51)

    Hallo Ihr Beiden,
    welch ein dramatischer Jahresbeginn! Wir wünschen Euch gute Besserung und dass dies Euer einziger Besuch in einem südamerikanischen Krankenhaus bleibt! Vielen Dank für den spannenden Bericht und die tollen Fotos. Weiterhin gute Fahrt und tolle Erlebnisse. Grüsse vom Niederrhein von Iggi und Biggi

  • #1

    Yvonne (Donnerstag, 14 Januar 2016 17:07)

    Hei ihr zwei!
    ich hoffe ihr seid mittlerweile wieder besser beieinander!
    aber das ihr trotz des " nicht so guten zustandendes" es dennoch
    geschafft habt zum einen diese strecke zu fahren und dabei noch
    diese unglaublich schönen aufnahmen zu machen, toll!
    vielen dank dafür das ihr uns alle daran teilhaben lasst!
    ich freue mich jedesmal wenn es was neues von euch zu lesen gibt!
    und das nun schon so viele jahre!
    gruß yvonne

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