Eine der herausfordernsten Strecken Südamerikas


Reisebericht Peru



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Südamerika

 

Route:

Santa Teresa (Machu Picchu) - Santa Maria - Quillabamba - Kiteni - San Francisco - Tambo - Ayacucho

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.


Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

106.047 km 

Spritpreis: 

4,09 €/Gallone (95 Oktan)

3,57 €/Gallone (90 Oktan)

3,35 €/Gallone (84 Oktan)

Währung: 

Peruanischer Sol

 

Probleme mit den Motorrädern:

- Verkleidung, Windschild und Handprotektor nach Sturz gebrochen (Dicke Rosi)

- Lampenträger und Fußbremshebel nach Sturz verbogen (Dicke Rosi)

 

Stürze/ Umfaller:

- 1 x Bea

Gesundheit/ Verletzungen:

- div. Prellungen nach Sturz (Bea)

 


 

 

Am nächsten Morgen machen wir uns auf den weiteren Weg gen Norden. Da wir die gut 200 km bis Cusco nicht wieder zurück fahren wollen, beschließen wir eine Abkürzung über die Berge nordwestlich von Maccu Picchu zu nehmen. Im Gespräch mit Einheimischen haben wir erfahren, dass es dort eine Straße bis in die nächste größere Stadt geben soll. Man rät uns allerdings die Straße lieber nicht, oder wenn dann nur bei Tag zu fahren, da sie wegen ihrer Abgeschiedenheit angeblich eine beliebte Route für Schmuggler und Drogenkuriere ist. Obwohl besagte Strecke auf unserer Landkarte nicht existiert und augenscheinlich nicht unbedingt die Beste Wahl ist, will Helmut unbedingt einen Versuch wagen. Bea, die sich noch gut daran erinnern kann, was beim letzten Mal passiert ist, als Helmut eine Strecke fahren wollte, die nicht auf unserer Landkarte verzeichnet ist – Stichwort Abenteuer Rio Bio Bio! – willigt schließlich auch ein und so machen wir uns auf den Weg.

 

Die ersten Kilometer der kleinen Landstraße sind noch asphaltiert und schlängeln sich idyllisch durch ein Flusstal und an sanften, mit dichtem grünem Dschungel bewachsenen Hügeln entlang. Das Wetter ist herrlich, die Sonne strahlt vom blauen Himmel und unsere Stimmung ist super. Immer wieder passieren wir kleine Dörfer, die aber mit ihren staubigen Gassen und verrosteten Blechdächern eher heruntergekommen und wenig einladend wirken. Wir fangen gerade an, uns zu wundern, warum die relativ schmale aber gute Landstraße nicht auf unserer Landkarte eingetragen ist, als sich der Straßenzustand schlagartig ändert. Die kleine Straße geht in eine staubige Schotterpiste über, die zwar dank ihrer harten, kompakten Oberfläche gut zu befahren ist, jedoch müssen wir immer wieder Furten queren, in deren Bereich das Wasser den Untergrund aufgeweicht und teilweise in eine Schlammpiste mit tiefen, äußerst rutschigen Furchen verwandelt hat.

 

 

 

 

Wir haben noch etwa 50 km bis in den nächsten Ort vor uns, als es bereits zu Dämmern beginnt. Da das Gebiet kaum besiedelt ist, wäre es an sich kein Problem unser Zelt irgendwo aufzustellen und wild zu campen, doch die Strecke hat sich mittlerweile die Berge hinauf geschraubt und wird von der einen Seite durch den Hang nach oben, auf der anderen Seite durch die relativ steil nach unten abfallende Böschung begrenzt und bietet uns so keinerlei Möglichkeit, unser Zelt etwas abseits der Strecke versteckt hinter ein paar Büschen oder Bäumen aufzustellen. Da uns immer noch die Warnungen der Einheimischen im Gedächtnis liegen, die uns dringend davon abgeraten haben, hier Nachts unterwegs zu sein, wollen wir kein Risiko eingehen und beschließen trotz Dunkelheit und der teilweise schlechten Offroad-Strecke bis in den nächsten Ort weiter zu fahren, um uns dort eine sichere Unterkunft zu suchen.

 

Als wir um eine Rechtskurve biegen, erspähen wir plötzlich eine Straßensperre. Wir sind verunsichert und bleiben erstmal unauffällig am Straßenrand stehen, um uns zu beratschlagen und die Situation zu beobachten. Wegen der Dunkelheit und der Entfernung können wir allerdings nur Umrisse erkennen und so beschließen wir, erstmal näher ran zu fahren, um herauszufinden, was dort vor sich geht. Auf halber Strecke schließlich bemerken wir erleichtert, dass es sich nicht um Drogenschmuggler sondern "nur" um einen einsamen Militärposten handelt, der hier mitten im Nirgendwo stationiert ist. Wir halten an einer hölzernen Schranke und sofort kommt ein mit einem Maschinengewehr bewaffneter Soldat in schusssicherer Weste auf uns zu, und will unsere Papiere kontrollieren. In dem Moment kommt uns die rettende Idee: Wir fragen den Soldaten einfach, ob wir neben dem Militärposten unser Zelt aufschlagen können! Zuerst ist der Soldat etwas unsicher, wie er auf unsere Bitte reagieren soll und so holt er seinen Vorgesetzten. Auch dieser ist anfänglich nicht so begeistert und empfiehlt uns in den nächsten, noch immer etwa 30 km entfernten Ort weiter zu fahren. Wir reden auf ihn ein und erklären, dass es auf den Motorrädern zu gefährlich sei, im Dunkeln auf der schlechten Straße noch so weit zu fahren und so willigt er schließlich ein. Direkt neben den Sanitär-Barracken auf einer kleinen, ebenen Fläche dürfen wir unser Zelt aufschlagen. Außerdem befiehlt er den wachhabenden Soldaten, die anscheinend die ganze Nacht am Kontrollposten Wache stehen, ein Auge auf uns zu werfen. Super, so fühlen wir uns absolut sicher und sind froh, für heute endlich Schluss machen zu können.

 

Wir verbringen eine ruhige, wenn auch etwas kühle Nacht, denn der Gipfelkamm auf dem wir campen, hat knapp 3.000 Meter. Am nächsten Morgen werden wir bereits früh von der aufgehenden Sonne geweckt, die den wolkenverhangenen Himmel und die weitläufigen, nebelverhangenen Wälder um uns herum in leuchtend violett-orangenes Licht taucht. Wir dürfen die Sanitär-Barracken nutzen, um uns frisch zu machen und während Bea gerade unser Frühstück zubereitet, beobachten wir die schwer bewaffneten Soldaten, die über das Gelände patrollieren und jedes Fahrzeug, dass die Passhöhe passieren will, anhalten und ausgiebig überprüfen.

 

 

 

 

Wir sind gerade am Aufpacken unserer Motorräder, als die zwei Soldaten der Nachtwache vorbei kommen und fragen, ob sie ein Foto von sich und unseren Motorrädern machen dürfen. Natürlich sagen wir sofort ja und nachdem wir mit ihren Handys Fotos von ihnen sowie unseren Bikes geschossen haben, fragen wir sie, ob auch wir Fotos von ihnen machen dürfen.

 

 


Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben


 

 

Als wir aufbrechen, verabschieden sich die Soldaten von uns und wünschen uns eine gute Weiterreise. Unser Fazit dieser ungewöhnlichen Nacht: Der schlechte Ruf von Polizei und Militär ist nicht immer begründet und ein besseres Nachtlager als mitten auf dem Gelände dieses abgelegenen peruanischen Militärpostens hätten wir gestern Abend definitiv nicht finden können!

 

 

 

 

Die weitere Strecke windet sich kurz unterhalb des Gipfelkamms an den grünen Berghängen entlang und trotz einiger weiterer Wasserdurchfahrten und schlammigen Passagen kommen wir gut voran. Einige Kilometer bevor wir den ersten wieder auf unserer Karte eingetragenen Ort erreichen, passiert dann das Unglück. Kurz vor einer kleinen Wasserdurchfahrt versucht Bea während der Fahrt mit einer Hand ihr Visier zu säubern, da es voller Staub und Schlammspritzer ist und sie die vor sich liegende Wasserdurchfahrt so nicht gut genug sehen kann. Just in diesem Moment springt ihr Vorderrad über einen Stein und sie kann nicht mehr schnell genug mit der zweiten Hand nach dem Lenker greifen, da kippt ihr Motorrad schon nach rechts weg und schlägt mit einem laut krachenden und schleifenden Geräusch auf dem harten Kiesboden auf. Das Ganze geht so schnell, dass Bea nicht mehr vom Motorrad springen kann und so landet auch sie ziemlich unsanft mit ihrer rechter Schulter auf dem Boden und spürt, dass sogar ihr Helm mit der rechten Seite über den Boden schrammt. Helmut, der voraus fährt, aber über unser Bluetooth-Kommunikationssystem mit Bea verbunden ist, hört ebenfalls den krachenden Aufprall, gefolgt von Bea´s Schimpf- und Hasstiraden, als sie sich unter ihrem Motorrad heraus schält, schnell den Kill-Schalter drückt und ihren Tankrucksack in Sicherheit bringt, bevor er sich zum hundertsten Mal mit auslaufendem Benzin vollsaugen kann.

 

 

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Ihr ist zum Glück bis auf ein paar Prellungen an Schulter, Oberarm, Rippen und Hüfte sowie einigen Kratzern auf der rechten Seite ihres Helms nichts passiert, doch ihre „Dicke Rosi“ hat den Sturz weniger gut weg gesteckt. Die Frontverkleidung ist gebrochen und die Plastikösen, mit denen die Verkleidung verschraubt ist, sind heraus gerissen, so dass der rechte Teil des Cockpits schief hängt. Der Lampenträger ist verbogen und auch die Stahlhalterung am Tank ist abgerissen. Das Windschild sieht nicht besser aus, neben einem großen Sprung sind sogar Teile des Plastiks heraus gebrochen, die nun zusammen mit dem gebrochenen Handprotektor auf dem Boden verstreut liegen. Und auch die Hinterradbremse hat zum wiederholten Male dran glauben müssen und steht nun schräg nach oben ab, so dass sie nicht mehr betätigt werden kann. Selbst einen Anstecker, den sie an ihrer vorderen rechten Seitentasche befestigt hatte, wurde bei dem Sturz abgerissen und liegt nun verbogen im Schlamm. Na super, das hat sich ja mal wieder richtig gelohnt! :-/

 

Natürlich ist Helmut in erster Linie froh, dass Bea bei dem Sturz nichts Ernstes passiert ist, dennoch ärgert er sich über ihren Leichtsinn. Die Reparatur der vielen Schäden an der „Dicken Rosi“ wird ihn einige Zeit und Arbeit kosten, die wir im Moment eigentlich nicht haben, denn wir stehen ziemlich unter Zeitdruck. In nur zwei Wochen müssen wir in Quito/Ecuador sein, da wir Besuch aus Deutschland bekommen. Dementsprechend schlecht ist seine Laune, als er versucht, Bea´s Motorrad zumindest wieder so weit zusammen zu flicken, das es fahrbereit ist. Der verbogene Bremshebel lässt sich aber auf die Schnelle nicht ausbiegen und so muss Bea die weitere Strecke alleine mit der Vorderradbremse meistern.

 

 

 

 

Als wir in San Francisco ankommen, ist die schlechte Laune wieder verflogen. Laut unserer Karte beginnt hier wieder eine größere Straße und so sind wir optimistisch, die letzten 100 km bis zu unserem Tagesziel zügig und ohne Probleme abspulen zu können... aber bekanntlich soll man den Tag ja nicht vor dem Abend loben! Die weitere Strecke entpuppt sich als eine gigantische Baustelle, die dank kilometerlangen, einspurigen Passagen mit grobem Flusskies, Sand und loser Erde, gepaart mit extrem hohem Verkehrsaufkommen und lebensmüden peruanischen Fahrern die – mal abgesehen von unserem Rio Bio Bio Abenteuer - wohl schlimmste Strecke ist, die wir bis dato in ganz Südamerika meistern mussten!

 

 

 

 

Phasenweise staubt es dermaßen, dass wir kaum die Hand vor unseren Augen, geschweige denn den Fahrbahnuntergrund vor uns, erkennen können. Doch weder Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug noch stehen bleiben helfen, es herrscht einfach viel zu viel Verkehr auf der Strecke und Rücksichtnahme ist für die peruanischen Fahrzeuglenker offensichtlich ein Fremdwort. Sobald wir etwas langsamer fahren werden wir von den anderen Fahrzeugen in halsbrecherischem Tempo überholt, geschnitten und noch mehr eingestaubt.

 

Wir befinden uns im Krieg!

 

Im Krieg mit jedem einzelnen, peruanischen Verkehrsteilnehmer, in dem nur das Überleben zählt. Nicht das Verkehrsaufkommen ist das Problem, da sind wir aus Asien Schlimmeres gewöhnt, sondern die absolute Rücksichtslosigkeit der peruanischen Fahrer, die wir so noch nie erlebt haben und die uns trotz äußerst defensiver Fahrweise mehrmals täglich mit Nahtoderfahrungen konfrontiert!

 

 


Wir befinden uns im Krieg


 

 

An einer Engstelle schafft es ein Tanklastzug nicht um die Kurve, so dass der Toyota Pickup vor uns zurück setzen muss. Dass hinter ihm zwei Motorräder stehen, die auf dem unebenen Untergrund nicht in Sekundenschnelle rückwärts rollen können, scheint ihm nicht in den Sinn zu kommen Mit vollem Schwung fährt er rückwärts gegen das Vorderrad des „Alperer“, bis er mit seiner Heckschürze regelrecht auf der Felge aufsitzt. Hupen hilft in Peru nichts, da hier jeder wegen allem hupt und das Geräusch daher von den peruanischen Verkehrsteilnehmern einfach wegignoriert wird. Schäumend vor Wut über den Vorfall springt Helmut von seinem Motorrad und baut sich, wahlweise auf Deutsch oder Spanisch schreiend und fluchend, neben dem Fahrerfenster des Pickups auf. Zum Glück versteht der Fahrer die deutschen Schimpfwörter nicht, aber allein Helmuts wütender Tonfall und zorniger Gesichtsausdruck reichen aus, dass der Mann im Nu den ersten Gang einlegt und abhaut, was angesichts Helmuts aktueller Verfassung definitiv eine sehr gute Entscheidung ist, denn der war kurz davor, den Fahrer durch die Seitenscheibe seines Wagens zu zerren...

 

 

 

 

Helmut braucht einige Minuten, um sich nach dem Vorfall wieder zu beruhigen und inspiziert erst einmal genau sein Vorderrad. Zum Glück scheint die Felge nichts abbekommen zu haben und so können wir unsere Fahrt fortsetzen.

 

Einige Kilometer weiter müssen wir an einer Baustelle anhalten, die von zwei Straßenarbeitern abgesperrt wird. Kurz vor einer Kehre ist ein riesiger Berg loser Erde vom Hang auf die provisorische Fahrbahn gerutscht und ein Bagger versucht gerade, die Spur wieder frei zu räumen. Unzählige Autos und LKWs stauen sich bereits ober- sowie unterhalb der Haarnadelkurve und die peruanischen Fahrer warten ungeduldig, bis die Sperrung aufgehoben wird.

 

Wir nutzen die Zwangspause für eine kurze Verschnaufpause und um uns den Sand und Dreck der letzten Kilometer aus Augen, Ohren, Nase und Mund zu putzen. Mittlerweile knirscht es schon echt unangenehm zwischen den Zähnen und auch unsere Augen fühlen sich an, als hätte jemand eine Wagenladung Sand hinein gekippt.

 

 

 

 

Als der Bagger kurz wendet, um seine Position zu ändern, sprinten alle Peruaner wie von der Tarantel gestochen zurück zu ihren Fahrzeugen, starten den Motor und überholen sich gegenseitig, damit jeder der Erste an dem Hindernis ist. Die Straßenarbeiter versuchen vergeblich, die Absperrung zu halten, doch die peruanische Blechfront rollt unaufhaltsam auf sie zu und so können sie nichts weiter tun als machtlos zur Seite springen. Wir stehen noch immer am Rand der Fahrbahn und können nur den Kopf schütteln über so viel Dummheit… Dreispurig kämpfen sich die Fahrzeuge in beide Richtungen um die Haarnadelkurve und über den noch immer vorhandenen Erdhügel, was ein absolutes Verkehrschaos, Stau und ein völlig nutzloses Hupkonzert zur Folge hat.

 

Eigentlich wollten wir abwarten, bis sich das Verkehrsaufkommen etwas beruhigt hat und der lose Erdhaufen von den darüber hinweg rumpelnden Fahrzeugen etwas komprimiert wurde. Doch leider will der Verkehrsstrom einfach nicht abreißen und so versuchen auch wir uns über den Erdhügel und um die Kurve zu kämpfen, während von der anderen Seite schon wieder ein LKW herangebraust kommt und nicht einmal im Entferntesten daran denkt, zu warten bis wir vorbei sind. Oh wie wir diese gehirnamputierten peruanischen Fahrer hassen!

 

 

 

 

Das wir den 100 km langen Baustellenabschnitt ohne Stürze oder Schlimmeres überstanden haben, gleicht einem Wunder und selten waren wir so froh, abends zwar erschöpft aber in einem Stück an unserem Ziel – in diesem Fall einem Hostal in der Großstadt Ayacucho – angekommen zu sein.

 

 

 

 

Leider haben wir keine Zeit zum Ausruhen, denn nun muss Helmut erst mal die Beschädigungen an Bea´s „Dicker Rosi“ reparieren, denn Morgen geht es für uns schon wieder weiter durch das zentrale peruanische Hochland.

 

 

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Kommentare: 13
  • #13

    Bea & Helle (Dienstag, 12 Januar 2016 17:35)

    @Michael:
    Danke dir, es freut uns sehr, dass wir dich mit unseren Reiseberichten nicht nur mitnehmen auf unsere eigene Reise, sondern dich auch motiviert und inspiriert haben, eigene Reisen zu unternehmen. Das ist klasse! :-)
    Herzliche Grüße,
    Bea & Helle

  • #12

    Michael (Donnerstag, 31 Dezember 2015 19:26)

    Hallo Ihr beiden! Vielen Dank für den mal wieder tollen Reisebericht und überhaupt alle Reiseberichte in den vergangenen Jahren. Schön, das Ihr uns mit nehmt und daran teil haben lasst. Es ist immer wieder Inspiration selber mal solch eine oder ähnliche Reise zu machen. Weiter so! Viel glück und einen Guten Rutsch ins Jahr 2016!
    SG Michael

  • #11

    Bea & Helle (Mittwoch, 30 Dezember 2015 18:43)

    @Jerry:
    Vielen Dank Jerry, wir freuen uns sehr gerne zum x-ten Mal darüber, dass dir unsere Reiseberichte so gut gefallen! :-)
    Wir wünschen dir ebenfalls einen tollen Start ins neue Jahr und freuen uns auch im nächsten Jahr wieder viele abenteuerliche und spannende Reiseberichte mit dir zu teilen. Und wir freun uns auf viele weitere x-te Kommentare von dir! :-)
    Herzliche Grüße aus Kolumbien,
    Bea & Helle

  • #10

    Jerry (Dienstag, 29 Dezember 2015 14:50)

    Hallo Ihr Beiden,
    hoffe Ihr hattet eine schöne Weihnachtszeit. Euer Bericht ist wie immer super, da wiederhole ich mich sicher nun zum x-ten Mal. ... Bin froh, dass Ihr den "Krieg" überstanden habt und Bea beim Sturz nicht mehr passiert ist. Kommt gut ins neue Jahr 2016, weiterhin viel Spaß, schöne Erlebnisse und vor allem aber auch Gesundheit!
    LG
    Jerry

  • #9

    Bea & Helle (Sonntag, 27 Dezember 2015 22:32)

    Servus Zusammen,
    vielen lieben Dank für euer tolles Feedback!
    Peru hat uns fahrtechnisch definitiv einiges abverlangt, aber nichts desto trotz ist es ein fantastisches Land mit unglaublich tollen Landschaften, das wir auf unserer Reise nicht missen möchten.
    Herzliche Grüße und einen tollen Start ins neue Jahr euch allen!
    Bea & Helle

  • #8

    Chris (Sonntag, 27 Dezember 2015 19:27)

    Da muss ich doch mal Helmuts Geduld bewundern. Ich hätte den durch sein Fenster gezogen! Ich bin manchmal etwas impulsiv veranlagt....Aus islamischen Ländern weiß ich das die oft nach dem Motto fahren, "wenn Allah es will wird der Ungläubige schon bremsen", aber die in Peru sind wohl noch einen Zacken schärfer! Wobei Gabriele mit ihrer Anmerkung über die Portugiesen auch recht hat. Die gehören definitiv zu den übelsten Fahrern in Europa! Und ich liebe Portugal!
    Gut das Bea nichts schlimmes passiert ist, im letzten Bericht konnten wir ja lesen wie schnell es vorbei sein kann!
    Ich freue mich auf die nächsten Berichte,
    Chris

  • #7

    Gabriele (Freitag, 25 Dezember 2015 21:10)

    Hallo liebe Bea, lieber Helmut, unglaublich diese Fahrweise, das kenn ich nur von den Portugiesen. Die überholen dich und wenn sie wieder auf der rechten Spur sind, biegen Sie rechts in ihre Straße ab, völlig hirnlos. Passt bitte gut auf Euch auf. Frohe Weihnachten, gabriele

  • #6

    Conny und Olaf (Freitag, 25 Dezember 2015 08:27)

    Hallo ihr Beiden

    Da habt ihr ja wieder was erlebt. Alle Hochachtung. Ich glaube manchmal wünscht ihr euch die Straßenverhältnisse von Deustchland wieder zurück.
    Wir wünschen euch eine gute Weiterfahrt. Und immer schön aufpassen.
    Eine frohe Weihnacht und ein guten Rutsch ins neue Jahr.

    Schöne Grüße aus Hamburg

    Conny und Olaf

  • #5

    Anita & Michael (Donnerstag, 24 Dezember 2015 03:58)

    Hallo ihr zwei,
    wieder mal ein spannender Bericht mit vielen tollen Foto's. Danke dafür - haben richtig mit gefiebert ;) Wir wünschen euch von ganzem Herzen gute Nerven und eine möglichst "knitterfreie" Weiterfahrt. Liebe Grüße aus Köln, Anita & Michael.
    ps. Ach übrigens : Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
    pps. Die Planung für's Nordkapp steht. Wir schicken euch dann im Juli ein Bild von eurem Aufkleber unter der Kugel..;-))

  • #4

    Tom Fi (Mittwoch, 23 Dezember 2015 12:19)

    Hallo,
    bin ein Abonnent eures spannenden und sehr vielseitigen Abenteurer-Newsletter. Ich schau immer wieder drauf was ihr alles so erlebt und schreibt. Vor allem interessiert mich aktuell euer Südamerika-Abschnitt. Will nä Jahr selber nach Peru reisen um dort Freunde zu besuchen. Vielleicht auch ein Motorrad mieten. Mal schauen. Ich wünsch euch eine gute verletzungsfreie Weiterreise und freue mich auf euren nä Bericht. Beste Weihnachtsgrüße aus Bayern Tom

  • #3

    Hans-Ueli (Dienstag, 22 Dezember 2015 23:33)

    Hallo Ihr Zwei. Da habe ich mehr Glück gehabt, ich habe Peru nicht so wild erlebt. Dafür habe ich gelernt wie man eine Verschalung repariert. Ein Stahlnetz-Stück, vielleicht 1 mm Abstand zwischen den Drähten, wird mit einem an einer Lötlampe erhitzten Schraubenzieher auf der Verschalungsinnenseite in die Verschalung "geschmolzen". Das hält super, dann kann die Aussenseite gespachtelt und gespritzt werden, wie neu! Weiterhin viel Erfolg und tolle Er-Fahrungen!nzNCn

  • #2

    Tom und Kati (Dienstag, 22 Dezember 2015 20:00)

    Grias eich,

    wow. Der Reisebericht hat mich richtig gefesselt und hab mit euch beiden richtig mitgefiebert. Super geschrieben! Bea ist echt hart im nehmen, hüpft einfach wieder auf Moped, richtet ihre Krone und weiter gehts. Helmut hätte ich sehen wollen, da hat er sich sauber zusammen gerissen. Bei mir wäre der Aussenspiegel fällig gewesen.

    Vielen lieben Dank für den spannenden Reisebericht. Hoffe für euch, dass es auch manchmal ruhiger bei euch ist ;-)

    LG
    Tom, Kati und Maggi

  • #1

    Manfred (Dienstag, 22 Dezember 2015 17:08)

    Hallo ihr 2 staubigen Abenteurer... ;-))
    Toller Bericht und super Bilder ! Ich würde gerne mal den O-Ton von Helle hören den sich der Toyota PickUp Fahrer anhören durfte - Rechts hast du !! - wer nicht nach hinten sehen will muss hören (so war doch das Sprichwort - oder...)
    Ich hoffe ihr habt die Dicker Rosi wieder schnell hinbekommen.
    Weihnachtliche Grüße aus Heldenstein (bei 13 Grad + im Schatten)
    Manfred

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