Eine Motorradtour auf den Spuren der griechischen Antike
Die Peloponnese Halbinsel ist voll von sagenumwobener Orte und Schauplätzen weltberühmter antiker Geschichte. Außerdem beeindruckt sie mit unglaublich
abwechslungsreicher Landschaft, die von dünn besiedelten Gebirgsregionen bis hin zu atemberaubender Küstenlandschaft alles bietet, was sich das Motorradfahrer Herz wünscht.
Dieser Reisebericht erschien in der Ausgabe Februar 2020 des Tourenfahrer Magazins. Wenn du dich fürs Motorradreisen in Europa und der weiten Welt sowie Tests & Technik interessierst, dann können wir dir das Magazin nur wärmstens empfehlen!
Zurück aus Kreta müssen wir uns erst einmal durch das geschäftige Treiben und den chaotischen Verkehr am Fährhafen von Piräus kämpfen, bevor es für uns direkt weiter ins Herzen von Athen geht.
Die griechische Hauptstadt bietet die mitunter spektakulärsten antiken Tempelanlagen des Landes, allen voran natürlich die weltberühmte Akropolis von Athen, die bereits seit dem Jahr 1986 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Die Akropolis von Athen ist für uns vor allem deshalb so beeindruckend, weil die Stadtfestung auf einem 156 Meter hohen Felsplateau unmittelbar über den Dächern der Metropole thront und man von dort oben einen fantastischen Blick über die Stadt und bis hinaus zum Hafen und über das Meer hat. Neben der Hauptfestung, die gleich mehrere noch relativ gut erhaltene Tempelanlagen aus dem 5. Jahrhundert vor Christus beherbergt, finden sich in der näheren Umgebung noch viele weitere Tempel, Theater und andere antike Bauwerke.
Die Akropolis von Athen ist ein absolutes Muss und einen Besuch mehr als wert
Um uns einen guten Gesamtüberblick über das weitläufige Gelände zu verschaffen wandern wir auf den südwestlich der Akropolis gelegenen „Musenhügel“, von dem sich uns ein bombastischer Ausblick auf die monumentale Stadtfestung bietet. Wir finden, auch wenn die Touristenströme zweitweise schon ziemlich heftig sind, die Akropolis von Athen ist ein absolutes Muss und einen Besuch mehr als wert!
Sonnenauf- und Untergänge sind die beiden Momente des Tages, die für uns besonders beeindruckend, ja fast schon magisch sind. Auch wenn es manchmal bedeutet um 4 Uhr morgens aufzustehen, im Dunkeln mit den Motorrädern durch Athen zu fahren, zu Fuß und nur mit den Stirnlampen bewaffnet auf den zu dieser frühen Uhrzeit noch menschenleeren Musenhügel zu wandern und schließlich unser komplettes Kamera-Setup aufzubauen.
Voller Spannung und Vorfreude sitzen wir also kurz nach 5 Uhr ganz alleine auf einem kleinen Felsvorsprung, Kamera und Camcorder sind bereit und warten darauf, dass sich die Morgensonne ganz langsam über den Horizont schiebt. Erst geht es ganz langsam, das dunkle Schwarz der Nacht weicht einem weicheren Grau, dann schleichen sich erste Nuancen von hellem Rosa und Orange in den immer heller werdenden Himmel und schließlich ist es soweit, die ersten kräftigen Strahlen der Morgensonne wecken die Akropolis und die umliegende Stadt aus ihrem Dornröschenschlaf.
Und das Beste: Da wo sich Tags über tausende von Touristen drängen, es laut, lärmend und voll ist, sind wird in diesem Moment ganz für uns alleine. Genießen den fantastischen Ausblick, die frische Morgenluft, das Vogelgezwitscher und die Ruhe um uns herum. Einfach genial!
Neben all der historischen Tempelanlagen und Gebäude genießen wir aber vor allem auch das griechische Lebensgefühl, das in der geschäftigen Metropole an jeder Ecke und in jeder Straße zu spüren ist.
Griechische Lebensart durchflutet die Gassen Athens
Wir schlendern durch schmale, kopfsteingepflasterte Gassen und lassen die wunderschön restaurierten alten Häuserzeilen auf uns wirken. Immer wieder lauschen wir Straßenmusikern, die sich im Schatten einiger Bäume niedergelassen haben und griechische Volkslieder zum Besten geben und kehren schließlich, angelockt vom verführerischen Duft von frisch gebratenem Souvlaki und Gyros, in einer kleinen Taverne ein paar Straßen abseits des touristischen Trubels ein.
Nach mehreren Stunden schweißtreibenden Fußmarsches auf die Akropolis, die umliegenden Hügel und durch die Altstadt verlangen unsere ausgehungerten Mägen nach einem ordentlichen Essen, einer süßen Nachspeise und einem Gläschen Ouzo zur Verdauung, das natürlich nach keinem Essen in Griechenland fehlen darf!
Nach so viel Sightseeing und Großstadttrubel zieht es uns nach drei Tagen in Athen wieder hinaus in die weitläufige, mediterrane Landschaft Griechenlands und wir machen uns auf den Weg zur Peloponnese.
Vom Festland aus fahren wir über den berühmten Kanal von Korinth auf die Halbinsel. Der 6.343 m lange, bis zu 84 m tiefe und nur gut 24 m breite Kanal wurde Ende des 19. Jahrhunderts durch eine wahre Meisterleistung der damaligen Bau- und Ingenieurskunst in den Fels getrieben und der Ausblick von der alten Kanalbrücke hinab in die Tiefe ist absolut beeindruckend und schwindelerregend zugleich!
Auf dem Weg zur Küste fahren wir immer wieder vorbei an historischen Stätten und Skulpturen, die an die mythologische Geschichte Griechenlands erinnern, bis wir schließlich die malerische Hafenstadt von Nafplio erreichen. Der Ort begeistert uns sofort mit seinen wunderschönen, kopfsteingepflasterten Gassen, den liebevoll restaurierten alten Häuserzeilen und dem so typisch südländischen Charme. Am liebsten würden wir ein paar Tage bleiben, das leckere Essen und die wunderschöne Aussicht genießen und einfach die herrlich entspannte Lebensart der Griechen in uns aufsaugen. Doch von Nafplio aus führt uns unsere Motorradreise weiter bis ganz in den Süden der Peloponnes, wo sich die Halbinsel in drei fingerartige Landzungen aufteilt, die weit in das Ionische Meer hinein ragen.
Neben tollen Motorradstrecken und wunderschöner Natur findet sich an der Südküste der Peloponnes auch ein sagenumwobenes Schiffswrack, das wir besuchen wollen. Im Dezember 1981 strandete die Dimitrios, ein 67 Meter langes griechisches Containerschiff, an einem einsamen Sandstrand im Süden der Halbinsel. Es gibt viele Geschichten und Gerüchte darüber, wie und warum das Schiff vor fast 40 Jahren in der Bucht auf Grund lief und nie geborgen wurde. Sogar von einem Geisterschiff ist die Rede. Sehr wahrscheinlich wurde das Containerschiff jedoch zum Zigarettenschmuggel zwischen Italien und der Türkei genutzt, bevor es vom griechischen Zoll beschlagnahmt und in einem offiziellen Hafen festgesetzt wurde.
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Warum das Schiff im Winter 1981 während eines Unwetters aus dem Hafen gespült und etwa 5 Kilometer weiter auf der Sandbank strandete, wo es noch heute liegt, ist nie abschließend geklärt worden. Waren die Taue marode oder wurde das Schiff vielleicht absichtlich los gemacht?
Sicher ist nur, dass die Dimitrios seit diesem Dezember-Tag vor fast 40 Jahren auf einer Sandbank direkt am Strand liegt und langsam aber stetig vom salzigen Meerwasser aufgefressen wird. Mittlerweile ist das rostige Stahlskelett von unzähligen Graffitis bedeckt, die die regelrechte Endzeitstimmung, die das Schiffswrack bei uns auslöst, nur noch intensivieren. Der Anblick, wie der vergessene Stahlkoloss in der Brandung liegt und stoisch dem Meer und dem Vergessen werden trotzt, ist für uns einfach spektakulär und sorgt für Gänsehaut.
Da wir unsere Routen nicht nur nach dem Reiseführer oder der Landkarte planen, sondern immer sehr gerne die Einheimische um Tipps zu besonders schönen Küsten- oder Gebirgsstrecken für Motorradfahrer fragen – wer kennt sich besser aus als die Menschen vor Ort! - haben wir den Hinweis bekommen, dass die mittlere der drei Landzungen besonders malerisch sein soll. Zum Glück entscheiden wir uns, diesem Tipp zu folgen und machen uns auf einer schmalen, über weite Strecken nur einspurigen Teerstraße auf den Weg durch die „Mani“ genannte Region.
Die Küstenstraße entlang der Mani ist eine der schönsten Motorradstrecken der Peloponnes
Und plötzlich sind wir mitten drin in einer der für uns wohl schönsten Motorradstrecken der Peloponnes!
Die Landschaft ist übersät mit schroffen Felsen, die aus den kargen, nur von Gräsern und kleinen Büschen bedeckten Hängen empor ragen. Die kleine Straße der wir folgen windet sich in hunderten von Kurven und Kehren am bis zu 2.400 m hohen, steil zum Meer hin abfallenden Küstengebirge entlang. Hinter jeder Kurve verstecken sich malerische, von den Bergen eingerahmte Buchten. Manche sind durch die steilen Felsen für Menschen unzugänglich und völlig naturbelassen, während sich in anderen Buchten kleine Siedlungen in der für die Region so typischen Naturstein-Bauweise angesiedelt haben.
Über eine schmale Landzunge erreichen wir schließlich Kap Tenaro, den zweitsüdlichsten Festland-Punkt Europas.
An der gebirgigen Küste des Kaps versteckt sich ein abgeschiedenes, kleines Fischerdorf, in dem einige private Segelschiffe und Katamarane vor Anker liegen.
Die Aussicht über die romantische Bucht und die schneeweißen Boote, die wie kleine Nussschalen auf dem kristallklaren, in der Sonne glitzernden Meer hin und her schaukeln, erscheinen wie ein Postkarten-Motiv – fast zu schön um wahr zu sein!
Neben ihrer Ursprünglichkeit und Abgeschiedenheit ist die Mani-Region und vor allem die Gegend rund um den kleinen Küstenort Vathia vor allem für ihre sogenannten Wohntürme bekannt.
Die etwa 20 Meter hohen, aus massivem Stein gebauten Türme thronen wie kleine Festungen auf den umliegenden Bergen und dienten den kriegerischen Manioten als Rückzugsort während ihrer berüchtigten Blutfeden, durch die sich die Piratenfamilien dieser wilden Region im späten 18. Jahrhundert fast selbst ausgerottet hätten.
Blutrache beherrschte die Kultur der wilden Mani-Piraten
Noch heute sind einige der Wohntürme erhalten. Mittlerweile wurden sie von der griechischen Regierung unter Denkmalschutz gestellt, restauriert und teilweise zu kleinen Pensionen umgebaut.
Im Ortszentrum von Vathia, nur unweit einiger Wohntürme stoppen wir an einer kleinen Taverne, um im einladenden Gastgarten im Schatten einiger Bäume eine kleine Pause einzulegen.
Bei einem Glas Café frappé – einem typisch griechischen Eiskaffee - plaudern wir ein wenig mit dem jungen Ober, der ebenfalls begeisterter Motorradfahrer ist, über seinen Traum, einmal mit seiner kleinen Maschine eine Tour durch ganz Europa zu unternehmen.
Wir könnten ewig dort im Schatten sitzen, die Aussicht über das tiefblaue Meer und den pittoresken kleinen Ort mit seinen Wohntürmen genießen und die salzige Meeresluft einatmen, die wir seit Kindheitstagen mit Sonne, Meer und Urlaub verbinden.
Doch irgendwann müssen wir weiter, denn so langsam neigt sich unsere Motorradtour durch Griechenland ihrem Ende zu.
Neben dem historischen Olympia – Heiligtum des obersten Gottes Zeus und Austragungsort der Olympischen Spiele des antiken Griechenlands – wollen wir zum Abschluss unserer Reise noch die am Rande des Pindos-Gebirges gelegenen Meteora-Klöster besuchen.
Bereits die Strecke über das teilweise mehr als 2.600 m hohe Pinos-Gebirge ist ein echtes Highlight, denn sie führt uns hoch hinauf in die teilweise mit tiefen Schluchten durchzogenen Berge und durch weitläufige Kiefernwälder. Die kühle, mit dem intensiven Duft von Kiefernnadeln geschwängerte Luft hier oben ist deutlich kühler als im ausgedörrten Flachland und an der humiden Küste und ist so eine willkommene Abwechslung für uns.
Spontan beschließen wir, nicht der ausgebauten Bergstraße, sondern einer kleinen, teilweise ungeteerten Nebenstrecke entlang eines abgeschiedenen Flusslaufs zu folgen.
Auf der gesamten Strecke, die uns immer tiefer in die Kiefernwälder des Gebirges hinein führt, kommt uns kein einziges Auto entgegen und stellenweise fragen wir uns, ob wir überhaupt noch richtig sind, oder ob die immer schlechter werdende Strecke einfach irgendwann in einer Sackgasse mitten im Hang endet?
Neben einigen einfachen Hütten, die ab und zu durch die bewaldeten Hänge blitzen, passieren wir über viele Kilometer keine einzige Ortschaft. Einzig ein paar Hirtenhunde, die sich in der verlassenen Gegend herumtreiben und vom Geräusch unserer Motorräder angelockt werden, springen immer wieder auf den Track und sorgen so für kurzzeitigen Nervenkitzel!
Zu Besuch bei den schwebenden Klöstern von Meteora
Es ist schon später Nachmittag als wir uns der Ortschaft Kalambaka nähern. Bereits aus der Ferne sind die imposanten Sandsteinfelsen, die teilweise weit über 100 Meter in den Himmel empor ragen und auf denen die weltberühmten Klöster von Meteora thronen, zu sehen.
Gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang stoppen wir an einer Bergstraß mit fantastischem Blick über die Sandsteinfelsen und auf die Klöster Rousánou und Agios Nikólaos Anapavsás. Da wir uns etwas abseits der bekannten Aussichtspunkte befinden haben wir das Plätzchen für uns alleine und so beschließen wir spontan auf einem großen, von der Hitze des Tages aufgeheizten Steinblock eine kleine Brotzeit herzurichten. Es ist einfach herrlich dort im sanften Schein der untergehenden Sonne zu sitzen, ein paar Oliven, frischen Schafskäse, knuspriges Ciabatta und sonnengereifte Tomaten zu futtern und zuzusehen, wie die Schatten immer länger werden und das Tal und die schwebenden Klöster in sanftes Abendlicht getaucht werden. Ein wahrhaft magischer Moment…
Für die Nacht schlagen wir unser Zelt auf einem direkt am Fuße der Klöster gelegenen Campingplatz auf. Doch viel Zeit verbringen wir dort nicht, denn bereits früh am nächsten Morgen sind wir schon wieder unterwegs zu den Klosteranlagen, die auf teilweise bis zu 500 Meter hohen Steinformationen "schweben". Nur sechs der Klöster, die alle als UNESCO Weltkulturerbe gelten, sind heute noch von Nonnen bzw. Mönchen bewohnt und können an bestimmten Tagen von Besuchern besichtigt werden.
Nicht jedes Kloster ist bequem vom Parkplatz aus zu erreichen, doch der teilweise schweißtreibende Aufstieg über hunderte, in den Fels gehauener Stufen wird mit herrlichen Aussichten und spannenden Einblicken in das einfache Leben der Gläubigen belohnt.
Von den Meteora Klöstern aus machen wir uns so langsam auf den Weg in Richtung Küste, denn in wenigen Tagen geht unsere Fähre, die uns von der griechischen Hafenstadt Igoumenitsa bis hinauf nach Venedig bringt, von wo aus wir dann die Heimreise antreten.
Noch ist es aber nicht soweit und so genießen wir noch einmal unsere Fahrt durch die Berge des griechischen Hinterlands. Neben vielen wirklich traumhaften und meist nur wenig befahrenen Strecken hat der Nordwesten des griechischen Festlands auch noch einige kulturelle und landschaftliche Highlights für uns zu bieten. Neben einer der tiefsten Schluchten der Welt, die zum Wandern einlädt und dank einiger exponierter Aussichtspukte fantastische Ausblicke über die unberührte Landschaft bietet, fahren wir auch vorbei an historischen, teilweise mehrere hundert Jahre alten Steinbrücken.
Und nicht zuletzt sind es auch auf unserer letzten Reiseetappe durch Griechenland die vielen herzlichen Begegnungen, die wir vor allem abseits der touristischen Hotspots erleben, die das Land für uns so liebenswert machen.
Die letzten Tage unserer fast fünfwöchigen Motorradtour lassen wir in der Gegend um Ioannina ausklingen. Die malerische Altstadt Ionninas ist durch alte Gebäude aus den Zeiten des osmanischen Reichs geprägt und die weitläufige Promenade, die am Ufer des Pamvotida-See entlang führt, lädt uns mit ihren unzähligen Tavernen und Cafés zum flanieren und verweilen ein. Ein letztes Mal genießen wir die köstliche griechische Küche und decken uns mit kleinen Mitbringseln wie griechischem Honig, Kalamata Oliven und hochwertigem Olivenöl ein, die unsere Motorradkoffer für die Heimreise fast zum Platzen bringen!
Bereits am nächsten Tag machen wir uns auf zum Fährhafen von Igoumenitsa, von wo aus wir die Nachtfähre nach Venedig nehmen. Leider hat diese mehrere Stunden Verspätung und da uns das herum stehen irgendwann zu blöd wird und wir von der Hitze des Tages auch ganz schön müde sind beschließen wir kurzerhand, es uns auf dem von der Sonne herrlich aufgewärmten Boden gemütlich zu machen und etwas zu dösen. Auch die Insassen der vielen Wohnmobile und Campingbusse, die mit uns auf die Ankunft der Fähre warten, tun es uns gleich, auch wenn die vierrädrigen Reisefahrzeuge doch etwas mehr Komfort bieten als der Betonboden...
Es ist bereits nach 3 Uhr morgens, als die hellen Scheinwerfer der Fähre endlich aus der tiefschwarzen Nacht auftauchen und sich langsam und gemächlich dem Hafen nähern. Etwas müde, aber trotzdem froh, dass es jetzt endlich voran geht, machen wir uns etwas später daran mit unseren Motorrädern in den gigantischen, mehrstöckigen Bauch der Autofähre einzufahren und unsere Bikes ordentlich zu verzurren, damit sie auf der langen Überfahrt nicht Seekrank werden. Gut 24 Stunden dauert die Überfahrt bis hinauf nach Venedig, von wo aus wir am frühen Morgen des nächsten Tages unsere Heimreise antreten.
In den letzten Wochen haben wir viele traumhafte Motorradstrecken durch die Berge und an den Küsten Griechenlands erkundet, haben uns immer wieder auf die Spuren der Götter begeben und einen kleinen Einblick in Land und Leute gewinnen dürfen. Sowohl streckentechnisch als auch landschaftlich und menschlich hat uns Griechenland begeistert und wir werden sicher noch lange von den vielen tollen Erlebnissen dieser Reise zehren.
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