Am Pazifik entlang nach Süden


Reisebericht Chile



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Südamerika

 

Route:

Cifuncho - Pan de Azucar - Chanaral - Caldera - Puerto Viejo - La Serena - Los Villos - Vina del Mar - Valparaiso - Algarrobo - Cartagena - San Pedro - San Fernando - Talca - Los Angeles - Santa Barbara - Ralco - Lepoy - Rio Bio Bio

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.


Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

80.942 Km

Spritpreis: 

1,10 € (93 Oktan)

Währung:

Chilenische Pesos


Probleme mit den Motorrädern:

- Kühlwasserdichtung + Schlauch gewechselt (Alperer)

- Kühlflüssigkeit gewechselt (beide Motorräder)

- Kabelbruch gelötet (Alperer)

- Kupplung durch Gebrauchtteile ersetzt (Dicke Rosi)

- Bremsbeläge hinten gewechselt (Dicke Rosi)

- Sicherung am Kettenöler gewechselt (Alperer)

- Fussraste + Koffer nach Sturz ausgebogen (Dicke Rosi)


Stürze/ Umfaller:

- 1x Bea (um Steilkehre)

Gesundheit/ Verletzungen: -


 

 

Auch am nächsten Tag folgen wir der Küste immer weiter gen Süden und werden erneut mit einer herrlichen Piste und fantastischen Ausblicken auf den Pazifik belohnt. Einfach genial. Abends schlagen wir unser Zelt zwischen einigen großen Steinen auf und geniessen zusammen mit Katie & GianMarco einen traumhaften Sonnenuntergang über dem Pazifik.

 

 

 

 

Für uns geht es heute über den Highway weiter nach Valparaíso und zurück in die Villa Kunterbunt, während unsere neuen Reisefreunde Katie & GianMarco noch einige Zeit in La Serena verbringen wollen. Doch so toll das Zelten direkt am Strand auch ist, so störend ist auch die salzhaltige Gischt, die unsere Equipment und unseren Motorräder in einer feinen, salzhaltigen Schicht überzieht. Kombiniert mit dem Staub und Dreck der letzten Wochen wirkt alles, was wir an den Bikes anfassen, schmierig und klebrig und selbst Edelstahl legt Rost an. Deshalb wollen wir unseren Gefährten noch eine ordentliche Reinigung mit einem Hochdruckreiniger an einer Tankstelle verpassen, bevor es weiter nach Valparaíso geht. Da auch unsere Motoradkombis vom Wüstensand und Staub der letzten Monate schon wieder ziemlich verdreckt sind und vor allem die Reisverschlüsse relativ schwer gehen, beschließen wir spontan auch uns selbst eine kleine Waschung zu verpassen. Das Wetter ist sonnig und die Kombis trocknen auf den nächsten paar Hundert Kilometern bis Valparaíso sicher wieder. Gesagt, getan und schon stehen wir in der Waschbox und verpassen uns gegenseitig eine heiße Dusche. Dass die Belegschaft der Tankstelle sowie alle vorbeikommenden Passanten ziemlich irritiert schauen, als sie unsere seltsame Waschaktion bemerken, stört uns nicht. Und das Ergebnis spricht definitiv für sich, denn die Kombis schauen wieder richtig sauber aus und das wichtigste ist, dass nun auch die Reisverschlüsse wieder problemlos funktionieren. Prima!

 

 

 

 

Als wir am Abend in der Villa Kunterbunt ankommen (GPS: S33 01.862 W71 38.280), wartet gleich ein ganzes „Begrüßungskomitee“, bestehend aus Andy & Roby aus Deutschland sowie Fabian & Janine aus der Schweiz auf uns. Für die vier geht es von Valparaíso aus nach Hause. Während die beiden Tenere´s der Schweizer bereits auf dem Weg sind, werden die Bikes der Deutschen Morgen auf ihren Weg geschickt. Wir verbringen einen sehr netten Abend mit den vieren, tauschen viele, viele Reisegeschichten aus und sitzen lange zusammen, bevor wir uns das erste Mal seit über zwei Monaten wieder in echte Betten werfen.

 

 

 

 

Wir bleiben insgesamt fünf Tage in der Villa. Helmut nutzt die Zeit für einige mehr oder weniger umfangreiche Servicearbeiten an den Motorrädern. Unter anderem muss er eine Kühlwasserdichtung und einen Schlauch am „Alperer“ wechseln. Die „Dicke Rosi“ bekommt alte Kupplungsteile vom „Alperer“ eingebaut, die Helmut noch in der Villa deponiert hatte und die zumindest teilweise noch in besserem Zustand sind, als die Vorherigen der "Dicken Rosi". Zusätzlich muss er die hinteren Bremsbeläge an Bea´s Motorrad wechseln. Danach steht eine umfangreiche Ersatzteilbestellung auf dem Programm, die er sich zusammen mit einer neuen Kupplung für die „Dicke Rosi“ nach Südamerika schicken lassen will und die Unmengen von Bildern und Videos, die sich über die letzten Tage schon wieder angesammelt haben, müssen sortiert und archiviert werden. Bea hingegen kümmert sich wie immer um ihr Reisetagebuch, erstellt einige neue Reiseberichte und erledigt einige andere organisatorische Dinge, für die wir Internet benötigen.

 

 

 

 

Da es nur noch knapp zwei Wochen bis Weihnachten sind, sind die chilenischen Supermärkte gefüllt mit süßen Köstlichkeiten wie „Pan Dulce“, das dem deutschen Früchtebrot mit Nüssen, Orangeat und Zitronat recht nahe kommt und natürlich können wir bei solch einer Verlockung nicht wiederstehen! Die örtliche Filiale der großen Supermarktkette „Jumbo“ hat außerdem auch eine sehr umfangreiche Abteilung mit internationalen Produkten und so gönnen wir uns einen ganz besonderen kulinarischen Leckerbissen: Rahmgeschnetzeltes mit Nudeln und echtem deutschen Blaukraut. Mhm, lecker!

 

Nach fünf Tagen wird es definitiv Zeit, dass wir uns wieder auf den Weg machen. Zum Abschied vermachen wir der Villa aber noch ein ganz spezielles Motorrad-Andenken: einen unserer alten Helme! Wir lassen Katie & GianMarco sowie Fabian & Janine darauf unterschreiben, kleben noch einen unserer Aufkleber dazu und hängen ihn an die Wand neben der Eingangstüre, wo bereits einige Motorrad-Hinterlassenschaften anderer Reisender hängen. Falls ihr also auch einmal in die Villa kommt, so würden wir uns über ein Foto unseres Helmes an der „Wall of Fame“ freuen!

 

 

 

 

Da es heute wieder „on the Road“ geht, wollen wir eigentlich relativ früh aufstehen, doch leider sind die Betten einfach zu bequem und so können wir uns kaum losreißen. Bis wir dann das Chaos in unserem Zimmer aufgeräumt haben und alles wieder seinen rechten Platz auf unseren Motorrädern gefunden hat, vergehen gefühlte Stunden und so ist es bereits Mittag, als wir endlich aus der Villa Kunterbunt aufbrechen.

 

Bereits nach wenigen Kilometern entlang der Küste machen wir unseren ersten Stopp in einem kleinen Küstenort namens Algarrobo, wo wir den weltlängsten Pool besichtigen. Helmut hatte den Pool bereits während seines Chile-Aufenthalts im Juli gesehen, doch auch Bea wollte sich dieses Monstrum der menschlichen Baukunst nicht entgehen lassen.

 

  


Bea erkennt zwar die üble Kehre, doch sie kriegt die Kurve nicht und stürzt


 

 

Leider darf man die Wohnanlage „San Alfonso del Mar“, zu der der Pool gehört, nicht betreten und so kann Bea nur über die Absperrung schielen und ein paar Fotos des gigantischen Planschbeckens schießen. Mal abgesehen von seiner gigantischen Größe, der Pool ist unglaubliche 1.013 Meter lang und fasst gigantische 250 Millionen Liter Salzwasser, befindet sich der Pool direkt am Strand, nur wenige Meter trennen das Becken vom pazifischen Ozean. Wow, ganz schön beeindruckend!

 

 

 

Der Highway entlang der Ruta 5 bietet keine besonders spannende Landschaft, obwohl er ein Teil der weltberühmten Panamericana ist. Doch so können wir zumindest ordentlich Strecke machen, bevor wir gut 660 Kilometer südlich auf eine kleine Nebenstrecke nach Santa Barbara abbiegen und von dort aus weiter in Richtung Rio Bio Bio fahren.

 

 

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Wir folgen der kleinen Schotterstraße, die sich durch das Flusstal des Rio Bio Bio windet, und fahren immer weiter ins Gebirge hinein. Das Wetter ist herrlich und die Landschaft um uns herum erinnert uns an die Flusstäler in den bayerischen Alpen. Fast fühlen wir uns wie Zuhause! Gegen Mittag überqueren wir eine kleine Brücke von der aus man einen spektakulären Blick auf den schneebedeckten Gipfel des 3.163 m hohen, aktiven Vulkan Callagui hat, der sich leuchtend weiß vom strahlend blauen Himmel abhebt. Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man sogar, wie kleine, hellgraue Rauchschwaden direkt über dem Gipfel aufsteigen. Wow!

 

 

 

 

Desto weiter wir uns in Richtung Berge vorarbeiten, desto schmäler und steiler wird die Strecke. Irgendwann führt der Kiesweg eine steile Auffahrt hinauf, nur um dann in der engsten und schrägsten Kehre zu enden, die wir beide jemals gesehen haben. Helmut ruft noch in sein Headset, dass Bea unten warten soll, da die Kehre wirklich schwierig zu fahren ist, doch es ist zu spät, auch Bea ist bereits mit reichlich Schwung auf dem Weg den Hang nach oben, erkennt die üble Kehre und versucht noch, ihr Motorrad ganz am Rand der Kehre in einem großen Bogen entlang zu manövrieren, doch sie kriegt die Kurve nicht und stürzt. Zum Glück ist ihr nichts passiert, doch die „Dicke Rosi“ ist so unglücklich auf einen großen Stein gefallen, dass sie eine riesige Beule in ihrem rechten Koffer hat und der Deckel in einem unschönen Winkel nach oben gebogen wurde. Auch die rechte Fußraste hat es übel verbogen. Scheiße! Das Bike wieder in die Vertikale und von dem steilen Kurvenstück weg zu bekommen ist ein ganzes Stück Arbeit und lässt vor allem Helmut den Schweiß auf die Stirn steigen.

 

 

 

 

Da Helmut die Fußraste für den Moment nicht ausbiegen kann, muss Bea die weitere Strecke, die sich mehr und mehr in einen schlechten Feldweg verwandelt, so weiter fahren, was zur Folge hat, dass sie nun ihre Hinterradbremse nicht mehr bedienen kann, weil die Fußraste zu schräg nach vorne steht. Na super! Irgendwann kennt unser Navi dann die Strecke nicht mehr, auf der wir fahren und auch auf unserer Papierkarte können wir die Strecke nicht mehr finden. Mehrmals müssen wir die Bauern der umliegenden Höfe und einmal sogar in einer winzigen Polizeistation nach dem Weg fragen. Es ist früher Abend, als uns die Strecke an den Rio Bio Bio führt und wir feststellen müssen, dass es die Brücke, die die beiden Uferseiten verbindet, weggespült hat. Oh nein! Vor allem Bea ist über die Aussicht, die in den letzten Kilometern wirklich nicht mehr so tolle Strecke wieder zurück zu fahren, nicht sehr begeistert. Die andere Option den relativ breiten Gebirgsfluss zu durchqueren, gefällt ihr allerdings noch weniger.

 

 

 

 

In Helmut hingegen ist der Abenteurer erwacht, endlich mal wieder eine vernünftige Flussdurchquerung und so beschließen wir, den Fluss erst mal zu Fuß zu durchschreiten, um die Tiefe und die Größe der Steine im Flussbett zu erkunden. Wir waten immer tiefer in das teilweise stark strömende, eiskalte Wasser. Irgendwann sind unsere wasserdichten Motorradstiefel nicht mehr hoch genug und das Wasser läuft uns von oben in die Stiefel, verwandelt diese in Sekundenschnelle in bleischwere, eiskalte Gewichte an unseren Beinen und macht uns das Laufen durch den Fluss nicht gerade leichter. Es stellt sich heraus, dass der Fluss etwa knietief ist und einige größere Steine im Flussbett liegen. Okay, mit montierten Koffern kommen wir also nicht durch, da wir nicht riskieren wollen, unsere Elektronik und Papiere unter Wasser zu setzen. Trotzdem ist Helmut nach wie vor fest entschlossen, die Durchquerung zu wagen. Müssen wir die Koffer eben zu Fuß durch den eiskalten Gebirgsfluss schleppen. Das größere Problem liegt eher auf der anderen Seite des Flusses, denn der ohnehin schon schlechte Weg geht drüben in eine Art Trampelpfad über, der hinter einem kleinen Hof über eine wirklich steile und mit großen Geröllbrocken überzogene Auffahrt weiter in die Berge hinein führt.

 

  


Die Strecke führt uns an den Rio Bio Bio, doch leider ist die Brücke weggespült


 

 

Da wir nicht zuerst mühevoll den Fluss überqueren wollen, nur um dann einige hundert Meter später festzustellen, dass der Weg unpassierbar wird, entschließt sich Helmut die weitere Strecke so weit zu Fuß abzulaufen, bis sein Navi wieder eine Straße anzeigt. Während Helmut sich also in seinen mit eiskaltem Wasser vollgesogenen Motorradstiefeln auf die gut 3 km lange Wanderung macht, watet Bea zurück an das andere Flussufer um schon mal unser Zelt auf einer kleinen Wiese direkt am Fluss aufzustellen und das Abendessen vorzubereiten (GPS: S38 03.351 W71 16.882).

 

Während sie kocht, kommen gleich zweimal Gauchos auf ihren Pferden vorbei geritten. Sie wollen augenscheinlich überprüfen, wer sich hier am Flussufer herum treibt. Nach einem kurzen aber freundlichen Gespräch mit Händen und Füßen scheinen sie zu entscheiden, dass Bea, das Zelt und unsere Motorräder keine Gefahr darstellen und ziehen wieder von Dannen. Es dauert gut zwei Stunden bis Helmut endlich wieder da ist und die nicht besonders guten Neuigkeiten verkündet. Die Strecke geht die nächsten gut 3 km relativ übel dahin. Einige weitere steile Auf- und Abfahrten mit großen Geröllbrocken, drei schlammige kleine Tümpel, die durchquert werden müssen und ein Bachlauf, der mehrere hundert Meter des Weges überflutet, stehen auf dem Programm. Bea´s ohnehin schon kleine Hoffnung ist nun dahin. Nein, so eine Strecke will sie sich definitiv nicht antun! Helmut hingegen ist sich sicher, dass wir die Strecke gemeinsam meistern können, auch wenn wir unsere Koffer nochmals an mindestens zwei Passagen über mehrere hundert Meter tragen müssen. Wow, was für eine Aussicht. Nach einigem Abwägen der anderen, ebenfalls nicht gerade berauschenden Optionen, nämlich umdrehen und einige hundert Kilometer Umweg zu fahren, beschließen wir das Abenteuer Flussdurchquerung samt der weiteren 3 km übelster Offroad-Piste gleich morgen Früh in Angriff zu nehmen.

 

Den restlichen Abend kümmert sich Helmut aber erst mal um das Ausbiegen von Bea´s demoliertem Seitenkoffer sowie dem mehr oder minder erfolgreichen Versuch, die rechte Fußraste mit Hilfe von Hammer und Schraubzwinge wieder einigermaßen in Position zu bringen, so dass Bea zumindest die Hinterradbremse wieder bedienen kann. Unsere völlig durchnässten Motoradstiefel haben wir währenddessen auf den Kopf gestellt und so nah wie möglich an unserem kleinen Lagerfeuer platziert, damit sie wenigstens ein bisschen trocknen können. Sobald die Sonne hinter den umliegenden Bergen versunken ist, wird es kühl im Flusstal des Rio Bio Bio und so sind wir froh über unser kleines Lagerfeuer, an dem wir noch unsere Finger und eiskalten Füße wärmen, bevor wir in unser Zelt kriechen.

 

 

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Kommentare: 6
  • #6

    Paul Griffiths (Freitag, 27 Februar 2015 09:05)

    Hi Guys,
    It's Time you had a bath.
    Paul.

  • #5

    Peter&Silvia (Sonntag, 22 Februar 2015 14:28)

    hallo,
    wir verfolgen Eure Abenteuer erst seit einer Woche mit Spannung, seit Australien gibt es leider keine tollen Videos mehr was sehr schade ist. Ihr seid an wirklich wunderschönen Orten und eure Erfahrungen finden wir total unterhaltsam und interessant! Wir hoffen wirklich irgendwann teilt ihr auch noch die restlichen Videos *lach.

    Weiterhin viel Glück Euch beiden auf Euren Reisen, passt auf Euch auf und macht weiter so!
    Liebe Grüße
    Peter&Silvia

  • #4

    Afrikaans (Freitag, 20 Februar 2015 16:13)

    Es gibt Dinge, die braucht kein Mensch. Zum Beispiel so ein Dilemma mit attraktiven Alternativen!
    Ich krieg schon vom Mitlesen eine Nervenkrise.

  • #3

    Stephan M (Samstag, 14 Februar 2015 21:18)

    hey, das ist ja wie bei Serien im Fernsehen, Ende an der spannendsten Stelle ... wie gehts weiter mit der Flussüberquerung ... ? Ich warte sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung ...

    Toller Bericht, danke !

  • #2

    Jerry (Samstag, 14 Februar 2015 19:09)

    Krasser Bericht, echt wahnsinnige Erlebnisse.

    Euch viel Spaß. Glück und tolle Erfahrungen.

    Alles Gute !!

  • #1

    Markus (Samstag, 14 Februar 2015 18:29)

    Hy ihre Bayern....

    schöner Bericht, lasst Euch nicht unterkriegen, irgendwie gehts immer weiter. Das habt ihr ja schon oft genug bewiesen. Schöne Grüße aus dem kalten Rosenheim !

    Viele Berichte noch und wenig Umfaller....und noch eine tolle Reise !

    Servus !

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