Ankunft und Motorrad Import in Neuseeland


Reisebericht Neuseeland



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Neuseeland

 

Route:
Brisbane (Australien) - Auckland (Neuseeland) (mit Flugzeug)

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.


Gefahrene Kilometer von Burghausen:

62.500 Km

Spritpreis: 

1,30 € (91 Oktan)

Währung: 

Neuseeland Dollar

Probleme mit den Motorrädern:
- Bremslichtschalter hinten gereinigt (Alperer)

Stürze/ Umfaller: -

Gesundheit/ Verletzungen: -


 

 

Nach einem entspannten 2 ½ Stunden Flug kommt die schroffe Küstenlinie vor Auckland in Sicht. Durch die leuchtend dunkelgrünen Hügel, die sich hinter der dunkelbraunen Steilküste erstrecken, könnten wir genauso gut im Landeanflug auf Schottland oder Irland sein. Da wir diesmal versuchen wollen, so unauffällig wie möglich zu wirken – so unauffällig es eben geht, wenn man Endurostiefel zum Fliegen anhat *g* – ziehen wir beide unsere Fleecejacken an, um speziell Helle´s Tätowierungen zu verdecken, die normalerweise leider immer eine gewisse Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals auf uns lenken, Vorurteile sei Dank!

 

Die Beamten der Immigration sind total entspannt, wollen weder unser Rückflugticket noch einen Bankauszug, der nachweist, dass wir genügend Kleingeld für unseren Neuseeland-Aufenthalt haben, sehen und stempeln uns sofort das von uns gewünschte, 3 Monate gültige, Touristen-Visum in unsere Pässe. Neuseeland hat mit den meisten Staaten der EU und vielen weiteren Ländern ein Abkommen, dass es Touristen ermöglicht, bis zu 3 Monaten in Neuseeland zu bleiben, ohne vorab ein kostenpflichtiges Visum zu beantragen. Man bekommt einfach bei der Einreise kostenfrei einen 3-Monats-Stempel in seinen Reisepass gestempelt und das war´s. Nach der Immigration geht es weiter zum Gepäckband, wo wir Gott sei Dank nach einigen Minuten unsere beiden Bags unbeschadet in Empfang nehmen können. Von dort rollen wir weiter zur Quarantänekontrolle. Da wir auf unserer Einreisekarte, die wir bereits an Bord des Flugzeugs ausfüllen mussten, angegeben hatten, dass wir Campingequipment (Zelt, Wanderschuhe usw.) dabei haben, war fast klar, dass man diese sehen will. Allerdings hatte Bea unsere Wanderschuhe nicht nur komplett mit Seifenwasser abgeschrubbt, sie hatte ihnen auch einen neuen Rundum-Anstrich mit schwarzer Schuhcreme verpasst, so dass sogar die Sohle in glänzendem Schwarz erstrahlt.

 

 

 

 

Beim Anblick der so präparierten Schuhe ist die Quarantäne-Beamtin so entzückt – Zitat „I´ve never seen shoes as clean as yours before!“ :-) – dass sie gar keinen Blick mehr auf unser Zelt oder den restlichen Bag-Inhalt werfen will. Sehr gut! Ach ja, dass wir Motorradstiefle anhaben scheint auch hier niemanden aufzufallen und die Quarantäne-Beamtin bittet uns auch nicht unsere Schuhsohlen zu zeigen, wie wir es aus Australien kennen. Sehr gut! Als letztes muss unser komplettes Gepäck noch durch ein Röntgengerät, dass scheinbar nichts Verdächtiges anzeigt und schon haben wir die Einreiseformalitäten überstanden!

 

In der Ankunftshalle wartet bereits Rik auf uns, zu dem wir Dank Panny & Simon (www.krad-vagabunden.de) Kontakt bekommen haben. Er ist ebenfalls Motorradfahrer und hat uns freundlicherweise angeboten, uns nicht nur für ein paar Tage ein Dach über´m Kopf zu gewähren, während wir auf die Ankunft unserer Motorräder warten, sondern er holt uns sogar vom Flughafen ab. Einfach klasse! Damit wir ihn erkennen, hat er zum einen ein Pappschild mit unserem Homepage-Namen darauf vorbereitet, das er nun in die Luft hält. Zum anderen trägt er auch ein Krad-Vagabunden T-Shirt, an dem wir ihn ebenfalls sofort erkannt hätten! Nach einem kurzen „Hallo“ geht es auch schon mit seinem Auto zurück zu seinem im Süden von Auckland gelegenen Haus.

 

Die Temperatur in Auckland ist deutlich kühler als in Brisbane und auch die Luftfeuchtigkeit ist bei weitem nicht mehr so hoch, was wir sehr angenehm finden. Leider macht Neuseeland seinem Vorurteil, dass es hier (fast) immer regnet, egal ob Sommer oder Winter, alle Ehre, denn kaum sitzen wir in Rik´s Auto, beginnt es schon zu regnen. Helle meint dazu nur, dass es wohl deswegen so viele Engländer hierher verschlagen hat, wobei Rik in typischer Kiwi Manier antwortet: Gefällt dir das Wetter nicht in Neuseeland, warte zehn Minuten! Da ist was wahres dran!

 

Den Abend verbringen wir mit Benzingesprächen und der Verkostung verschiedener Neuseeländischer und Asiatischer Biere, denn Panny hatte Rik anscheinend schon mental darauf vorbereitet, dass wir Oberbayern dem Konsum von isotonischen Kaltgetränken auf Hopfenbasis nicht abgeneigt sind.

 

 


Silvester Party auf Neuseeländisch


 

 

Rik ist für den Silvesterabend zu zwei guten Freunden von ihm nach Waikino gut 130 km südöstlich von Auckland eingeladen und so begleiten wir ihn, um dort zusammen Silvester zu feiern. Kev und Jane, die Freunde von Rik, wohnen in einen idyllisch gelegenen, großen Holzhaus in den Bergen, doch der entspannte Eindruck täuscht, denn Kev ist neben seinem Hauptberuf als Redakteur eines Neuseeländischen Motorradmagazins auch Rennfahrer und so ist das gesamte Haus voll von Motorrädern, Ersatzmotoren, Ersatzteilen und Motorradklamotten. Ja, hier gefällt es uns!

 

Den Abend verbringen wir im örtlichen Pub, das ein unglaublich gemütliches, ländliches Flair ausstrahlt und in dem sich augenscheinlich die komplette Nachbarschaft versammelt hat um zusammen Silvester zu feiern. Auch wir mischen uns unter die Gäste und lassen uns einführen in die Neuseeländische Kunst des Feierns. Die beseht vor allem darin, viel Bier zu trinken, was für eine Freude! Dass zu späterer Stunde und mit steigendem Alkoholpegel alle möglichen und unmöglichen Fotos entstehen ist daher also kein Wunder.

 

 

 

 

Allerdings haben wir uns noch immer besser im Griff als eine junge neuseeländische Dame, die immer wieder ihren äußerst üppigen Vorbau äußerst freizügig zur Schau stellt… Naja, Willkommen in Neuseeland, oder? Hiervon haben wir leider keine Fotos. Es ist bereits weit nach 2 Uhr morgens, als wir zu Fuß den gut 1 km langen Heimweg hinauf auf einen der Hügel antreten und dass wir es alle heil zurück zu Kev und Jane schaffen gleicht angesichts unseres Alkoholpegels einem kleinen Wunder.

 

Heute ist es endlich soweit, das Schiff mit unseren Motorrädern an Bord kommt in Auckland an. Da wir auf jeden Fall warten müssen, bis unsere Bikes entladen sind, beschließen wir erst gegen Mittag mit dem Bus in die Stadt zu fahren.

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Nach einer knapp 1 ½ stündigen Busfahrt quer durch Auckland erreichen wir endlich den CBD und den Hafen. Unser erster Weg führt direkt am Hafen vorbei und zum Büro der Quarantäne und als wir so auf dem Gehweg dahin laufen, fällt Bea plötzlich ein riesiges Schiff mit der Aufschrift „Sepang Express“ ins Auge und der Groschen fällt sofort, das ist unser Schiff!!! Wir sind sofort total aufgeregt und versuchen unsere Motorräder irgendwo zu erspähen, aber leider sind sie weit und breit nirgends zu sehen. Naja, dann also erst mal auf zur Quarantäne. Da sich in Auckland alle nötigen Behörden in einem kleinen Radius um den Hafen befinden, laufen wir nur wenige Minuten, bis wir das betreffende Büro des Ministry of Primary Industries „MPI“ erreicht haben.

 

 


Der Import unserer Motorräder wird zur Geduldsprobe


 

 

Unsere Nachfrage dort ergibt leider, was wir bereits befürchtet haben, die Entladung des mehrere Tausend Fahrzeuge fassenden Schiffs hat gerade erst begonnen und die Chancen, dass unsere Motorräder heute noch von einem Quarantäneinspektor inspiziert werden, stehen eher schlecht. Wir vereinbaren trotzdem mit dem Beamten gegen Abend nochmal vorbei zu schauen.

 

Als nächstes geht´s für uns circa 500 Meter weiter zum „Auckland Customhouse“ wo wir unsere Carnets von einem sehr netten Beamten stempeln lassen, der uns im Anschluss an seine offizielle Handlung gleich noch einige super Motorradstreckentipps für die Südinsel gibt, wo er aufgewachsen und als jugendlicher selbst viel Motorrad gefahren ist. Super! Außerdem bekommen wir einen Schalter weiter von einer Mitarbeiterin des „MPI“, das auch im „Customhouse“ ein Büro hat, das sogenannte „BACC – Biosecurity Authority/Clearance Certificate“ ausgestellt. Ohne dieses Zertifikat führen die Quarantänebeamten am Hafen nämlich gar keine Inspektion unserer Motorräder durch. Eigentlich müssten wir nun mit diesem Dokument wieder zurück in das andere „MPI“-Büro, doch die Beamtin ist so nett und faxt die nötigen Unterlagen für uns zu ihren Kollegen und somit bleibt uns dieser Weg erspart. Warum wir das BACC nicht gleich im Büro am Hafen beantragen konnten, ist uns jedoch ein Rätsel das wohl nur durch das Wort „Bürokratie“ zu erklären ist.

 

 

 

 

Mittlerweile ist es halb zwei Uhr nachmittags. Vor vier Uhr brauchen wir jedoch gar nicht nochmal im Büro der Quarantäne vorbei schauen und so beschließen wir ein wenig durch den CBD zu schlendern, unsere noch verbleibenden Australischen Dollar in einer Filiale der Kiwi-Post in Neuseeland-Dollar (NZD) wechseln zu lassen – die Kiwi-Post verlangt entgegen aller Bankinstitute nämlich keine Wechselgebühr! – und dort auch gleich zwei Postkarten für unsere Lieben Zuhause zu erstehen.

 

 

 

 

Als wir gegen vier Uhr wieder zurück an den Hafen schlendern, kommen wir gerade rechtzeitig, um Helle´s „Alperer“ von der Laderampe rollen zu sehen. Ja richtig gehört, sein Motorrad rollt mehr als dass es fährt, denn es scheint nicht mehr anzuspringen. Durch den Sicherheitszaun hindurch beobachten wir, wie der Hafenmitarbeiter, der für die Entladung des Motorrads zuständig ist, immer wieder versucht, es zu starten, doch mehr als das Geräusch des Anlassers tut sich leider nicht.

 

Auf dem Weg zurück zum Hafenbüro der Quarantäne erspähen wir dann auch Bea´s „Dicke Rosi“, die scheinbar ohne Probleme angesprungen war und bereits in einem großen überdachten Hangar steht. Durch den Anblick unserer Motorräder motiviert, düsen wir nun so schnell wie möglich in das Büro der Quarantäne, nur um dort zu erfahren, dass die Inspektoren noch keines unserer Bikes begutachtet haben und es heute eigentlich auch nicht mehr tun werden. Unsere gute Laune sinkt schlagartig, doch was wir nicht wissen ist, dass der nette Quarantänebeamte selbst leidenschaftlicher Motorradfahrer ist und deswegen ein Herz mit uns hat und spontan beschließt, einen seiner Kollegen sofort zur Inspektion der Motorräder abzukommandieren. Juhu!

 

 

 

 

Und dem nicht genug, lädt er uns auch noch ein, zusammen mit ihm und einem weiteren Kollegen im Aufenthaltsraum der Behörde zu warten. Dort angekommen erwartet uns nicht nur eine bequeme Couch sondern auch gleich noch ein eisgekühltes Bier! Ja, richtig gehört! Da es mittlerweile Freitagabend halb 5 Uhr ist, sind die Beamten schon in Feierabendstimmung und haben sich ihre erste Halbe aufgemacht und laden uns ebenfalls zu einem „isotonischen Kaltschalengetränk auf Hopfen- und Malzbasis“ ein! Es vergehen keine 10 Minuten, da bekommen wir das Okay, dass unsere Motorräder die Quarantäneinspektion bestanden haben. Sehr gut!

 

Leider tut sich nun ein neues Problem auf. Normalerweise müssten wir nun wieder zurück zum „Auckland Customhouse“ um dort die 82 NZD für die Inspektion zu berappen. Da es allerdings schon kurz vor 5 Uhr ist würden wir das nichtmehr schaffe und so beschließen die Beamten kurzerhand den offiziellen Weg etwas abzukürzen und so können wir direkt bei ihnen im Büro die Gebühren bezahlen. Suuuuper! Und das ist noch nicht alles, nun müssen wir nämlich auf das Hafengelände und unsere Motorräder holen, was ja – man denke an den Hafen von Brisbane – nicht so ohne weiteres möglich ist. Hier allerdings wird das Problem ganz unbürokratisch gelöst, zuerst bekommen wir zwei leuchtend neongelbe Warnwesten in die Hand gedrückt und dann chauffiert uns einer der Quarantänebeamten mit seinem Behördenauto samt rotierender Sirene oben drauf in den Hafen und direkt zur Hafensicherheit, wo die weiteren Schritte erledigt werden. Mittlerweile ist es schon 5 Uhr, also eigentlich Feierabendzeit, doch dank eines guten Worts unseres hilfsbereiten Quarantänebeamten macht auch die Hafensicherheit eine Ausnahme und bearbeitet unsere Unterlagen sofort.

 

 


Wir haben unsere Motorräder wieder


 

 

Auch hier stoßen wir wieder auf ein Problem, wir brauchen nämlich eine sogenannte „PIN“-Nummer, die uns eigentlich von der Reederei hätte zugeteilt werden müssen, um die Motorräder mitzunehmen. Normalerweise müssten wir nun also ins Büro unserer Reederei laufen, dort die „PIN“-Nummer beantragen und mit dieser wieder zurück zum Hafen. Doch auch hier wird das Problem absolut unbürokratisch gelöst, ein kurzer Anruf der Sicherheitsbeamten in der Reederei genügt und schon haben sie die Nummer! Wahnsinn! Während Bea noch den nötigen Papierkram mit dem Beamten erledigt, fährt ein zweiter gleich mit Helle zu seinem Motorrad, das gut einen Kilometer weiter noch immer direkt neben der Laderampe des Schiffs steht, da es nicht anspringen will.

 

Als die beiden beim „Alperer“ ankommen, ist das „Problem“, warum das Motorrad nicht anspringen will, sehr schnell gefunden. Der scheinbar äußerst motorraderfahrene Hafenmitarbeiter, der den „Alperer“ vom Schiff „gerollt“ hat, ist beim Versuch, ihn zu starten auf den Notaus-Schalter gekommen. Dass das Bike dann nicht mehr anspringt, ist klar.

 

Als wir beide Motorräder vor dem Gebäude der Hafensicherheit parken, um uns bei den Beamten zu bedanken und uns zu verabschieden, fällt diesen jedoch auf, dass wir eigentlich gar nicht alleine durchs Hafengelände fahren dürfen. Doch auch diese letzte Hürde wird ganz unbürokratisch für uns gelöst, einer der Beamten fährt einfach im Auto voraus und eskortiert uns aus dem Hafengelände heraus.

 

 

 

 

 

Es ist mittlerweile Freitagabend halb sechs Uhr und wir haben es tatsächlich geschafft. Wir haben in weniger als einem halben Tag – und das an einem FREITAGNACHMITTAG – alle bürokratischen Hürden erledigt und unsere Motorräder aus dem Hafen geholt. Unfassbar! Ohne die unglaublich tolle, unkomplizierte und unbürokratische Hilfe der Quarantäne- und Hafenmitarbeiter wäre das nie und nimmer möglich gewesen und wir sind allen, die uns heute so toll unter die Arme gegriffen haben, sehr, sehr dankbar! Und nun heißt es, Kiwi-Land, wir koooooommmmmeeeeeennnnn!!!! :-D

 

Als wir nach diesem Behördenmarathon am Abend endlich bei Rik ankommen, ist seine Freundin Fay bereits da und die beiden haben ein super leckeres indisches Abendessen für uns gekocht. Außerdem gibt´s zur Feier des Tages ordentlich eisgekühltes Kiwi-Bier. Was für ein gelungenes Ende eines absolut gelungenen Tages!

 

 

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Kommentare: 4
  • #4

    Marianne Sailer-Schneckenpointner (Montag, 17 Februar 2014 12:41)

    Servus Ihr Zwoa,
    wir hab`m uns beim Africa-Twin-Chiemseetreffen amoi bei da Kupferschmiede getroffen und i les immer wieder gerne Euere subba Beriche und wünsch Euch des Allerbeste. Am meisten gfreid mi, dass Euere Vintec-Billigkoffer oiwei no so guad ausschaun, obwohls jo a scho aomi a in "Schräglage" kemman. Es habts es aber ah vorher gscheid verstärkt. I hob de gleichen kafft und mia miassns aba no "modifizieren" .Bea und Helle kannts ned a amoi wos über de Langstrecken -Erfahrungswerte über de Koffer schreibm.
    I wünsch Euch ois guade und wenns wieder IRGENDWANN in Burghausen einfahrts, bin i hoffentlich a dabei.
    Euere Marianne (marytwin)

  • #3

    Klaudia (Samstag, 15 Februar 2014 09:09)

    Wie immer spannend und interessant euer Reisebericht! Gute Zeit in Neuseeland.

  • #2

    Gérard (Sonntag, 09 Februar 2014 22:41)

    Und wieder ein perfekter Reisebericht mit allen Details, einfach großartig von Euch! Wenn Ihr je zurückkommen solltet, buchen wir Euch heute schon für einen Vortrag im Münchner BMW Biker Club!

  • #1

    Dirk (Sonntag, 09 Februar 2014 07:48)

    Hallo Ihr Lieben, mal wieder ein super Bericht. Hab mich richtig mitgefreut, dass alles so super gelaufen ist. In Deutschland ist das Wetter, sagen wir bescheiden: Mopped fahren macht nicht so wirklich Spass. Wünsche Euch eine tolle Zeit und viele schöne Erlebnisse - damit ihr uns weiterhin berichten könnt.
    Gruss Dirk

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