Abenteuer Nordroute


Reisebericht Mongolei



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Osteuropa & Asien

 

Route:
Tashanta - Tsaganuur - Ölgii - Achit Nuur - Burgastay - Ulaangom

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und weicht in diesem Fall stark von unserer gefahrenen Strecke ab, da Google anhand der fehlenden Straßen die Route nicht darstellen kann.


Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

10.166 Km

Spritpreis: 

1,12 € (92 Oktan)
0,99 € (80 Oktan)

Währung:

Tugrik

Probleme mit den Motorrädern:
 - Gabelbrücke Bea nach Sturz gebogen
- Koffer Bea samt Ladekabel nach Sturz abgerissen
- Werkzeugbox Bea nach Sturz verbogen
- Spiegel links Bea nach Umfaller gebrochen

Stürze/ Umfaller:
- Bea 8x
- Dirk 1x
- Christian 4x

Gesundheit/ Verletzungen:
 - Diverse Prellungen und blaue Flecken bei allen Sturzbeteiligten


 

 

Wir fahren zur Schranke an der russischen Grenze und prompt fängt es zu regnen an. Na super, Grenzübertritt bei Regen macht mal richtig Spaß, vor allem, da man zig mal seinen Reisepass sowie Fahrzeugschein herzeigen muss und einige Dokumente auszufüllen sind und es natürlich keinen überdachten Unterstand gibt.


An der Grenze treffen wir ein Ehepaar aus Frankreich, das samt 8jährigem Sohn für mehrere Monate Osteuropa mit dem Jeep bereist. Sie haben noch ein paar mongolische Tugrik übrig und so wechseln wir gleich ein paar Rubel. Jetzt wissen wir auch endlich, wie sich wohl Millionäre fühlen, wenn sie ein dickes Bündel Geldscheine zücken um lässig ihren Einkauf zu bezahlen, denn 1 Euro sind umgerechnet 1.753 Tugrik und so können auch wir mal stolzer Besitzer eines dicken Geldbündels sein!

 

Aber nun auf zur mongolischen Grenze! Wir hatten ja schon mehrfach gelesen, dass ab dem russischen Schlagbaum die Strasse aufhört und in eine mehr oder minder gute Piste übergeht, aber vorstellen konnten wir uns das trotzdem nicht... aber es ist wirklich so und dank noch immer anhaltendem Regen ist die „Straße“ auf mongolischer Seite der Grenze zur lehmig-schlammigen Rutschpartie geworden und so wird der nächste Kilometer bis zum eigentlichen mongolischen Grenzerhäuschen eine wahre Rutschpartie. Ein paar Mal können wir das Wegrutschen unserer voll beladenen Mopeds auf dieser Schlammpiste nur mit Mühe verhindern und als die „Straße“ ab kurz vor der Grenzstation dann doch wieder in Asphalt übergeht, sind wir erst mal heilfroh!

 

Am ersten Häuschen müssen wir dann gleich mal insgesamt 200 Rubel für die Desinfektion der 4 Motorräder bezahlen. Desinfiziert wurde im Übrigen nicht, aber da wir dieses Prozedere vorab bereits in mehreren Reiseberichten gelesen haben, bezahlen wir die 200 Rubel ohne weitere Diskussionen. Außerdem war das ein echtes Schnäppchen, wir haben nämlich von anderen Reisenden gelesen, die 200 Rubel pro Motorrad bezahlen mussten! :-) Der Zoll und die Einfuhr der Motorräder verlaufen erfreulicherweise auch sehr entspannt. Wir müssen uns an insgesamt vier verschiedenen Stationen verschiedene Stempel und Papiere abholen und die Beamten füllen die Zolldokumente für die Bikes sogar für uns aus, das nennt man mal Service!


Wir fahren durch das heruntergekommene fünf-Seelen-Dorf gleich nach der Grenze – der Asphalt ist im Übrigen schon wieder aus – doch der Ausblick der uns am Ende des Dorfes erwartet ist unglaublich, Mongolei, wir kooommmmeeeeennnn!!

 

 

 

 

Keine 5 km hinter der Grenze zeigt sich die Mongolei dann auch gleich von ihrer ursprünglichen und faszinierenden Seite, denn wir treffen auf einen Hirten zu Pferd der eine Herde Schafe direkt neben der Piste vor sich her treibt. Er ist vom Anblick unserer Motorräder wohl genauso interessiert wie wir von Ihm und so kommt er schnurstracks und in schnellem Galopp auf uns zugeritten. Wir halten an und auch er bringt sein Pferd kurz vor uns zum stehen. Man nickt einander zu, begutachtet sich ein wenig aus sicherer Entfernung, wünscht sich durch Handzeichen eine gute Weiterreise und so schnell der mongolische Reiter gekommen war, ist er auch schon wieder weg. Wow, was für ein Erlebnis! Und dass schon so kurz nach der Einreise, wir sind begeistert! :-)

 

 

 

 

Am Rande von Tsagaannuur halten wir an und beratschlagen, ob wir gleich hier unseren Proviant kaufen sollen, oder ob wir noch bis Olgi weiter fahren sollen. Die Piste besteht aus relativ schönem Schotter und lässt sich somit gut befahren aber da es bis Olgi doch noch knapp 100 km sind, beschließen wir doch gleich in Tsagaannuur einzukaufen und uns dann einen Zeltplatz für die Nacht zu suchen.

 

Das Magazin, ein unscheinbares kleines Häuschen ohne jegliches Schild, das wir alleine nie gefunden hätten, hat bereits geschlossen da es schon recht spät ist. Aber auch das ist kein Problem, einer der Jungs vom Dorf läuft los um die Besitzerin zu holen, die den Laden dann tatsächlich extra für uns auch noch mal aufsperrt! :-)

 

 


Unsere erste Nacht in der Mongolei


 

 

Für unsere erste Nacht in der Mongolei suchen wir uns eine nette Stelle hinter einem Hügel die man von der „Straße“ aus nicht direkt sehen kann. An Platz mangelt es ja nicht in der Mongolei, eher an Bäumen, um sein Zelt zu verstecken. Wir befinden uns auf einem Hochplateau des Altai-Gebirge auf über 2.150 müNN, es ist stark bewölkt und nun weht auch noch eine kräftige Briese… dieser Mix lässt die Temperaturen merklich sinken und wir brauchen tatsächlich das erste Mal auf unserer Reise unsere Pudelmützen! Zuhause hatte Helle noch gelacht, als Bea ihn dazu nötigte, seine Mütze einzupacken, doch jetzt ist er heilfroh, in diesem Fall auf sie gehört zu haben! :-)

 

 

 

 

Kurz vor Olgi dann eine weitere kleine Überraschung: Teer! Ja wie jetzt!? Plötzlich und wie aus dem Nichts geht die Schotterpiste in feinsten Teer über und so sind die nächsten Kilometer bis Olgi ein Kinderspiel und wir erreichen die Stadt viel schneller als gedacht!

 

Olgi gefällt uns nicht so sehr. An der Tankstelle und im Supermarkt versuchen sie uns bei der Rückgabe des Wechselgeldes zu bescheißen und dann fällt Bea auch noch mitten an einem belebten Platz die dicke Rosi um als sie beim Absteigen auf ein paar Kieselsteinen ausrutscht. Die umstehenden mongolischen Männer amüsieren sich köstlich… na super… :-/

 

 

 

 

Schnell raus aus dem Ort, ist allerdings leichter gesagt als getan. Wir müssen mehrmals stehen bleiben, um die Einheimischen nach dem Richtigen Weg zu fragen, denn Verkehrsschilder sucht man hier vergeblich und auch Navi und Karte konnten uns nicht erfolgreich aus der Stadt lotsen… vielleicht lag das auch einfach daran, dass wir die „Straße“ einfach nicht als solche identifizieren konnten.

 

 


Diese staubige Piste soll die Hauptstraße sein


 

 

Zuerst ging es auf einer staubigen Piste mitten durch eine mongolische „Einfamilienhaus-Siedlung“ und dann hatte man die Auswahl zwischen mehreren „Pisten“, die alle in die Berge hinauf führen. Da stellt sich doch mal wieder die Frage: Und das soll die Hauptstraße sein!? :-)

 

Nachdem wir dann endlich den richtigen Weg gefunden hatten, führt uns eine gut zu fahrende Schotterpiste in nordöstlicher Richtung aus der Stadt hinaus und die ersten Kilometer läuft es richtig toll dahin. Die Landschaft ist atemberaubend, hin und wieder sieht man in der Ferne ein, zwei Gers und wir können sogar ein paar schneebedeckte Berggipfel erspähen.

 

 

 

 

Leider kann sich der Zustand der Pisten in der Mongolei von einer Sekunde auf die andere von super gut auf total beschissen ändern. Das bekommen wir nun zum ersten und leider nicht zum letzten Mal zu spüren, denn schlagartig verwandelt sich die Schotterpiste in tiefen Sand, der bereits nach wenigen Metern ihre ersten beiden „Opfer“ fordert!

 

 


Gott sei Dank ist Christian und Dirk beim Sturz nichts passiert


 

 

Gott sei Dank ist den beiden nichts passiert. Nur Dirk klagt etwas über leichte Schmerzen im Rippenbereich. Christians rechter Alukoffer hat den Aufprall leider nicht ganz so gut verkraftet, aber die entstandene Delle werden wir am Abend sicher irgendwie wieder einigermaßen rausklopfen können! Zum Glück bleiben auch in diesem Fall Fahrer(in) und Motorrad unbeschadet!

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Leider quälen wir uns nun geschlagene 5 Stunden, um mickrige 15 km Sandpiste hinter uns zu bringen. Nein, Spaß macht das nicht wirklich… zumal Bea gleich mehrmals den hinterlistigen Angriffen des bösen Sandes zum Opfer fällt! Dank der Protektoren in Bea´s Motorradkleidung und der Sturzbügel am Motorrad bleibt es Gott sei Dank auch diesmal bei ein paar blauen Flecken und Prellungen bei Bea und den ersten Schrammen und kleineren Dellen an den Koffern und Handprotektoren der dicken Rosi.


 

 

 

Es dämmert schon, als wir den Achit Nuur, einen knapp 300 Quadratkilometer großen Süßwassersee erreichen, an dem wir heute Abend campen wollen. Ziemlich erschöpft aber froh, dass wir die Sandpassage nun endlich hinter uns haben, genehmigen wir uns erst mal ein redlich verdientes Feierabend-Bierchen! In unserem Reiseführer ist zu lesen, dass die meisten Reisenden nur einen kurzen Stopp am Achit Nuur einlegen, da es am See ab dem Beginn der Dämmerung nur so von Mücken wimmeln soll. Dass wollen wir natürlich nicht glauben und außerdem ist der Platz einfach wie perfekt zum campen, da können so ein paar Mücken doch nicht stören. Dass uns dann aber myriaden von Mücken einen Besuch abstatten, das hätten wir dann doch nicht erwartet! Zum Glück handelt es sich bei den kleinen Kammeraden nicht um Stechmücken, so dass es nicht ganz so schlimm ist. Wir haben nur ein paar Selbstmörder-Mücken zu beklagen die sich in unser Abendessen gestürzt haben, ansonsten stören die Kleinen nicht weiter… :-)

 

 

 

 

Die Piste ist nun wieder etwas besser zu befahren und so folgen wir ihr immer am Rande des Sees entlang, bis es wieder hinauf in die Berge geht. Leider haben wir uns, was den Zustand der Piste angeht, mal wieder zu früh gefreut, denn als wir die Berge erreichen, wechselt der einigermaßen gut zu fahrende Untergrund mal wieder in eine herrlich tiefe Sandpiste und es dauert auch keine halbe Stunde, da gibt es das erste „Opfer“ dieses Tages zu beklagen.

 

In einer besonders tiefen Sandpassage gerät Bea´s Rosi trotz stetigem „am Gas bleibens“ in´s Schlingern und ist mal wieder nicht zu halten. Diesmal rumpelt es schon gescheit, als die dicke Rosi samt Bea links neben der Spur einschlägt. Gott sei Dank passiert auch diesmal nicht wirklich etwas und so sind Bea und Rosi schnell wieder fahrbereit!

 

 

 

 

 

Wir fahren immer weiter in die Berge und die sandige Piste wechselt nun in ein ausgetrocknetes Flussbett, das stellenweise sehr ausgewaschen und übersät mit großen Steinen ist. Zuerst sind wir sogar noch froh, dass die sandigen Pisten nun endlich zu Ende sind und fahren entsprechend zügig dahin, doch die Freude wehrt nur kurz, denn an einer Steigung ist der Weg so ausgewaschen, dass es kaum möglich ist die Spur zu halten.

 

Helle, der voraus fährt, kommt gerade noch den Berg rauf, aber Bea, die hinter ihm fährt, hat leider nicht so viel Glück. Schwungvoll fährt sie in die Steigung hinein, kann die Maschine aber leider nicht bis oben auf dem schmalen Grad zwischen den zwei tiefen, ausgewaschenen Spurrillen halten und so rumpelt sie zuerst in die rechte Spurrille um dann schwungvoll am rechten Rand aus der Rille raus zu schießen! Dirk und Christian, die hinter uns fahren, berichten später, dass die Rille wie eine Sprungschanze gewirkt hat und dass beide Räder der dicken Rosi in der Luft waren, als diese nach rechts ausbrach und mit vollem Karacho aus der Spurrille raus schoss!

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Das Ende vom Lied sah dann so aus, dass Bea´s linker Fuß unter dem linken Motorradkoffer eingeklemmt war und dass die Jungs das Moped erst mal zusammen anheben mussten, damit sich Bea befreien konnte. Zum Glück haben wir uns für gute Motocross-Stiefel entschieden, die Bea´s Knöchel in diesem Fall mit Sicherheit vor Schlimmerem bewahrt haben und so kommt sie mit dem Schrecken und einer leichten Verstauchung des Sprunggelenks davon.

 

 


Nach über einer Stunde schweißtreibender Arbeit ist Bea´s Motorrad wieder fahrbereit


 

 

Nur die Rosi hat den Sturz diesmal nicht so gut verkraftet, denn die Gabelbrücke ist so verbogen, dass ein Weiterfahren unmöglich ist. So heißt es nun erst mal Werkzeug raus und die Gabelbrücke wieder einigermaßen gerade biegen.

 

Nach über einer Stunde schweißtreibender Arbeit ist das ganze zumindestens wieder so weit ausgerichtet, dass Bea mit nach rechts eingeschlagenem Lenker wieder geradeaus fahren kann. Ja, richtig, sie muss den Lenker ab sofort immer nach rechts einschlagen, um geradeaus zu fahren, was vor allem auf diesen Offroad-Pisten gar nicht lustig ist, aber besser lässt sich die Gabelbrücke im Moment und ohne Werkstatt mit Schraubstock nicht ausrichten… :-/

 

 

Stürze liegen in der Mongolei an der Tagesordnung. Und die Reparatur unserer treuen Honda´s gestaltet sich oftmals schwierig.

 

 

Unser nächstes Ziel ist der Uureg See, ein großer Salzsee im Nordwesten der Mongolei. Auf dem Weg zum Pass kommt uns ein Japaner mit seinem Motorrad entgegen. Wir halten an, tauschen kurz Informationen über die bekannten Fragen „woher“ und „wohin“ aus und erkundigen uns über den Zustand der Piste. Auch hier dauert es keine 5 Minuten, bis alle Bewohner dreier benachbarter Gers auf unser kleines Motorradtreffen aufmerksam werden und so sind wir sofort wieder umringt von Menschen.

 

 

 

 

Es dauert dann auch nicht sehr lange, bis wir die erste heikle Stelle vor uns haben. Die Piste führt über ein teils matschiges, teils äußerst steiniges Flussbett. Nach einer kurzen Begehung der Strecke entschließen wir uns auf der Wiese links neben dem Weg vorbei zu fahren, aber auch das sieht auf den Foto´s einfacher aus, als es in Wirklichkeit war, denn auch die Wiese ist teilweise recht feucht und matschig und übersät mit mehr oder weniger tiefen Löchern und großen Steinbrocken.

 

 


Wir haben ein fantastisches Nachtlager auf dem Gipfel auf über 2.600 m Höhe


 

 

Eigentlich war als Tagesziel ja der Salzsee Uureg geplant, doch in der Mongolei kommt es oft anders als geplant und Strecken, die auf der Landkarte ausschauen wie ein Katzensprung, können dank tiefem Sand und anderen Überraschungen teilweise tagesfüllende Aufgaben sein… und so entschließen wir uns oben auf dem Gipfel auf über 2.600 m Höhe unser Nachtlager aufzuschlagen. Hier oben ist es zwar recht frisch und es weht ein kräftiger Wind, dafür ist der Ausblick auf die umliegenden Täler und den Uureg See, der nun zumindestens schon mal in Sichtweite ist, einfach unbeschreiblich! Am Abend zieht ein Gewitter auf, was bei einem so exponierten Zeltplatz ganz schön ungemütlich werden kann und so verziehen wir uns heute recht früh in unsere Zelte und schlafen nach diesem körperlich doch ziemlich anstrengenden Tag auch schnell ein!

 

 

 

 

Wir haben Glück, denn das Gewitter hat sich in der Nacht verzogen und so werden wir von strahlendem Sonnenschein geweckt. Und von einem Mongolen auf seinem Motorrad! Wenig später kommt dann auch noch eine Gruppe junger Männer mit bunt geschmückten Pferden vorbeigeritten, die unsere Zelte und Motorräder aus etwas Entfernung begutachten. Sie entscheiden sich dann aber doch weiter zu reiten und nicht stehen zu bleiben.

 

Auf einer weiteren Anhöhe kommen wir zu einem mit vielen blauen Gebetsfahnen geschmückten Steinmännchen. Diese Anhäufung von Steinen dient der besseren Orientierung und als Wegweiser und wird manchmal mit religiösen Gebetsfahnen geschmückt und mit diversen Opfergaben versehen. Solche Steinmännchen sind in der Mongolei weit verbreitet und reichen von nur 3, 4 aufeinander gestapelten Steinen als Markierung am Wegesrand bis hin zu diesen großen Steinhaufen, die über und über mit blauen Bändern geschmückt sind.

 

 

 

 

Wie bereits erwähnt, transportieren die Einheimischen ja so ziemlich alles auf ihren kleinen Mopeds, unter anderem auch lebende Schafe. Und wenn das Moped dann doch mal nicht mehr ausreicht, weil man gleich eine ganze Pferdeherde transportieren möchte, dann wird einfach der Kleinlaster genommen!

 

 


Das Vorderrad der Dicken Rosi steht noch immer schief und lässt sich nicht richtig ausrichten


 

 

Da es kurz vor Ulaangom wie aus Eimern zu schütten beginnt, entschließen wir uns ein Zimmer zu nehmen. Als wir eingecheckt haben, lässt sich zwar dann doch wieder die Sonne blicken, aber unsere Sachen sind klitschnass und so nutzen wir die Gelegenheit und hängen diese zum Trocknen in unserem Mini-Zimmer auf. Außerdem hat das Hotel einen eingezäunten Hinterhof, in dem Helle sich mal wieder der Rosi widmet. Das Vorderrad steht ja nach wie vor schief und lässt sich einfach nicht richtig ausrichten…

 

 

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Kommentare: 2
  • #2

    Bea & Helmut (Freitag, 19 Februar 2021 16:36)

    @Manfred: Vielen lieben Dank für dein positives Feedback! Freut uns wirklich sehr, dass du von unseren Reiseberichten und den Infos dazu so begeistert bist! Was die zeitliche Dauer als weitere Angabe angeht - das ist wirklich eine interessante Idee! Leider ist es ein ziemlicher Aufwand das für alle Weltreiseberichte rückwirkend in unseren Unterlagen zu recherchieren und in den Reiseberichten zu ergänzen. ABER für unsere nächste Reise werden wir deine Anregung auf jeden Fall im Hinterkopf behalten! Herzliche Grüße, Bea & Helmut

  • #1

    Manfred (Dienstag, 19 Januar 2021 18:39)

    Ich verfolge alle euere tollen Reiseberichte und bin sowohl über den Bericht wie auch die Zusatzangaben über Einreisebestimmungen, besondere Vorfälle, Devisen usw. begeistert. Vielleicht könnt Ihr noch etwas einfügen? Wir alle wissen, dass ihr insgesamt ca. 5 Jahre unterwegs wart. Unter der Rubrik: gefahrene KM wäre noch Platz für eine Angabe wie lange der jeweilige Reiseabschnitt gedauert hat, bzw. Tag x bis Tag y der Reise. Oder einfach Zeitbedarf ca. 3 Wochen.
    DLzG und bleibt gesund
    Gruß Manfred

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