Abenteuer Bogota, Tibasosa und Villa de Leyva


Reisebericht Kolumbien



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Südamerika

 

Route:

Bogota Nord - Tibasosa - Villa de Leyva - Bogota Nord (Cota)

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.

 
Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

114.203 km 

Spritpreis: 

2,20 €/Gallone (90 Oktan)

                  
Währung: 

Kolumbianischer Peso

 

Probleme mit den Motorrädern:

- Kolben + Dichtungen Hauptbremszylinder gewechselt (Alperer)

- def. Radlager Hinterrad ausgetauscht (Alperer)

- def. Nadellager Umlenkhebel gewechselt (Dicke Rosi)

- Reifen gewechselt (beide Motorräder)

- Sitzbank aufpolstern lassen (beide Motorräder)

- Ventile eingestellt + Vergaser synchronisiert (beide Motorräder)

 

Stürze/ Umfaller: -

Gesundheit/ Verletzungen: -


 

 

Die Wiedersehensfreude ist groß, als wir den Freisinger Stefan und seinen riesigen MAN-Truck auf dem Gelände einer Dirt-Track Rennstrecke nördlich von Bogota erspähen. Stefans Frau Petra ist gerade die Familie besuchen, so hütet Stefan das mobile Eigenheim ganz alleine, einzig Hund Mandu leistet ihm Gesellschaft. Stefan hatte den kolumbianischen Besitzer des Geländes zufällig getroffen und nach einem interessierten Gespräch über die Reise der beiden Freisinger hatte ihm der Kolumbianer angeboten, dort kostenlos campen zu können und auch wir dürfen für ein paar Tage unser Zelt auf einer Wiese direkt neben der Rennstrecke aufschlagen. Da das Wetter seit Tagen regnerisch und kühl ist – Kolumbiens Hauptstadt liegt auf über 2.600 m – sind wir froh unser Zelt unter einem kleinen Unterstand aufstellen zu können, der uns wenigstens etwas Schutz vor den regelmäßigen Regenschauern bietet. Auch unser Freund Weindi, der nach wie vor mit uns unterwegs ist, parkt seine Landrover so, dass die Leiter und der Eingang zu seinem Dachzelt etwas geschützt unter dem Unterstand stehen.

 

Schnell richten wir es uns in unserem neuen „Eigenheim“ gemütlich ein und kochen ein kräftiges Abendessen, das uns ordentlich von Innen wärmt, denn mit der Dämmerung wird es richtig kühl. Auch Strohwitwer Stefan ist eingeladen und so verbringen wir einen gemütlichen Abend zusammen und tauschen Reisegeschichten aus. Es ist immerhin schon wieder fast ein Jahr her, dass wir Stefan & Petra auf einem Campingplatz in Salta/Argentinien das letzte Mal getroffen hatten. Außerdem leisten uns zwei junge Hunde, die den Besitzern der Anlage gehören, Gesellschaft und vor allem Bea hat sofort einen Narren an den beiden Rackern gefressen.

 

 

 

 

Da wir auf dem Platz weder Internet noch Strom haben, nutzt Bea die nächsten Tage vor allem damit, die unzähligen Löcher und aufgegangenen Nähte in unseren T-Shirts, Hosen und Jacken zu flicken. Helmut kümmert sich hingegen um unsere Motorräder, die dringend mal wieder einem Service bedürfen. Unter anderem wechselt er die Dichtungen des leckenden Hauptbremszylinders seines „Alperer´s“ und ein Radlager am Hinterrad, das bereits jenseits von Gut und Böse ist. Auch ein Nadellager am Umlenkhebel zum Federbein an Bea´s Dicker Rosi muss dringend ausgetauscht werden.

 

Drei volle Tage verbringen wir außerdem im riesigen Motorrad-Viertel Bogotas. Unter anderem müssen wir Reifen wechseln. Das Angebot ist zwar groß, doch leider sind die Preise für Motorradreifen in Kolumbien ziemlich knackig. So entschließen wir uns gegen Heidenau Reifen, die normalerweise unsere erste Wahl sind. Stattdessen lassen wir eine deutlich günstigere Metzeler-Michelin-Kombi aufziehen. Mal sehen, wie sich diese Kombi in unserem Fahralltag bewährt...

 

Tipp: Ausführliche Reifeninfos findet ihr in unserem Bericht Reifen Extrem - Der große 100.000 km Test

 

Außerdem nutzten wir das riesige Angebot und lassen unsere Sitzbänke, die nach 4 ½ Jahren Dauerbenutzung schon ziemlich platt gesessen sind, neu aufpolstern und mit neuem Leder beziehen. Speziell für Helmut ist das Motorrad-Viertel ein echtes Highlight, denn dort gibt es von Tuning-Teilen über Aufkleber bis hin zu Helmen und Motorradbekleidung sowie Accessoires alles, was das Motorradfahrer-Herz begehrt!

 

 

 

 

An unserem letzten Camping-Tag auf dem Gelände der Rennstrecke stoßen auch noch die Schweizer Kurt & Elisabeth in ihrem Mercedes-Truck zu uns. Etwa ein dreiviertel Jahr ist es her, dass wir zusammen mit den beiden in der chilenischen Atacama-Wüste den 1. Advent gefeiert haben. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Wir beschließen zur Feier des Tages ein ordentliches Grillfest zu veranstalten und laden dazu auch die Besitzer der Anlage ein, um uns bei ihnen zu bedanken.

 

 


Da die Autos keine Seitenscheiben haben, wirbelt der Matsch auch durch den Innenraum


 

 

Da die letzten Monate von vielen anstrengenden Reisekilometern durch Paraguay, Bolivien, Peru und Ecuador geprägt waren, müssen wir dringend einen längeren Reisestopp einlegen, um unsere Homepage wieder Up to Date zu bringen, den Berg an Emails zu beantworten, der uns in den letzten Wochen und Monaten erreicht hat und etliche organisatorische Dinge zu erledigen, für die wir vor allem Strom und gutes Internet brauchen.

 

Da auch Weindi einiges am Laptop zu erledigen hat, beschließen wir zusammen ein Zimmer zu mieten. Über Airbnb – eine Internetseite auf der Privatleute ein Zimmer oder auch eine ganze Wohnung/Haus vermieten können – ist auch schnell ein günstiges Zimmer für 3 Personen gefunden. Unser Zimmer gehört zu einem großen Anwesen, das sich in einer ländlichen Wohnanlage nahe dem kleinen Ort Cota befindet. Bereits von außen sind wir ziemlich beeindruckt und auch unser Zimmer sieht einfach klasse aus. Dass uns die Vermieter auch noch erlauben, die geräumige, gut ausgestattete Küche des Hauses mit zu benutzen, macht die Sache perfekt!

 

 

 

 

Als wir unsere Vermieterin Patricia fragen, ob wir denn die Möglichkeit haben, unsere Laptops an einem Tisch aufzustellen, bietet sie uns an, den riesigen überdachten Außenbereich des Hauses, in dem sich ein trocken gelegtes Schwimmbad befindet, zu nutzen. Schnell sind zwei Tapeziertische zu unserem neuen Büro umfunktioniert und mal abgesehen von den kühlen Temperaturen hier draußen ist unser neues Office perfekt!

 

Gleich am nächsten Wochenende zieht es uns aber noch einmal zurück auf die Rennstrecke, denn es findet ein Camper Cross-Rennen statt, zu dem wir von Pacho, dem Besitzer und seinen Söhnen eingeladen wurden. Camper Cross ist eine kleine, kolumbianische Rennserie, die auf Schlammpisten quer durch Kolumbien ausgetragen wird. Die drei nehmen selbstverständlich selbst an der Veranstaltung teil, wobei zu erwähnen ist, dass Pachos Söhne neben dieser kleinen nationalen Rennserie auch für Kolumbien bei der Rally Dakar an den Start gehen! Bevor es zur Rennstrecke geht, dürfen wir einen Blick in die Schrauberwerkstatt der Besitzer werfen, wo die hauseigenen Mechaniker so manch spannendes Renngefährt zusammengebastelt haben.

 

 

 

 

So langsam aber kommt Bewegung in die Sache und so rüstet sich die versammelte Mannschaft mit Kamera und Camcorder und wartet auf den Beginn des Rennens. Da Helmut natürlich wieder mitten drin statt nur dabei ist, bekommt auch er einige Schlammladungen ab und kann unser empfindliches Foto- und Videoequipment nur um Haaresbreite vor Schlimmerem bewahren! Zu unserer großen Überraschung bietet uns einer der Söhne nach dem Rennen an, auch einmal eine Runde als Beifahrer mit zu fahren. So eine Gelegenheit lässt sich Helmut natürlich nicht entgehen!

 

Helmuts Fazit nach einer Runde Schlamm, Matsch und Adrenalin:

Mit dem Rennauto über die schlammige Piste zu heizen macht richtig Spaß. Als Beifahrer ist man zuständig für Scheibenwischer und Spritzanlage. Damit hat man aber auch alle Hände voll zu tun, denn die Sicht geht die meiste Zeit gegen Null. Da die Autos keine Seitenscheiben haben, wirbelt der Matsch auch durch den Innenraum und dementsprechend sieht man danach auch aus!

 

Am Ende des Rennens gibt es dann natürlich auch noch die obligatorische Siegerehrung und natürlich stand das Team von Pacho und Söhnen auf dem Siegertreppchen. Prost Jungs, das war ein Spaß!

 

 

 

 

Wir wohnen nun schon seit zwei Wochen bei unserer neuen kolumbianischen „Gastfamilie“ und wir verstehen uns mit Hausherrin Patricia und ihren drei Töchtern wirklich sehr gut. Auch Papa Jesus, der die meiste Zeit auswärts arbeitet und nur an den Wochenenden nach Hause kommt, ist ein angenehmer Zeitgenosse.

 

 


Auch Helmut wagt den Ausflug auf 1 PS


 

 

So kommt es, dass Patricia uns einlädt, sie auf einem Ausflug zur etwa zwei Autostunden entfernt gelegenen, familieneigenen Farm zu begleiten. Nach zwei Wochen intensiver Computerarbeit von mehr als 12 Stunden täglich ist der Ausflug eine äusserst willkommene Abwechslung und als Bea Patricia von ihrer Leidenschaft für Pferde erzählt, bietet diese ihr kurzerhand an, einen kleinen Reitausflug zusammen mit dem Angestellten, der die Farm betreibt, zu machen. Da noch ein weiteres Pferd zur Verfügung steht, wagt auch Helmut den Ausflug auf 1 PS. Nur Weindi zieht es vor, zusammen mit Patricia und Jesus im Auto vom Hauptgebäude der Farm zu einem in den Bergen gelegenen Nebengebäude zu fahren, wo wir uns wieder treffen.

 

Als nächstes steht ein Besuch von Jesus Bruder auf dem Programm, der in einem großzügigen Anwesen lebt, das in früheren Jahren sicher einmal prächtig war. Doch das alte Holzhaus ist in die Jahre gekommen, Nebengebäude sind teilweise bereits eingestürzt. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen versprüht das in einem parkähnlichen Garten gelegene Anwesen ein ganz besonderes Flair und gefällt uns auf Anhieb.

 

 

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Da unser Berg an Aufgaben einfach nicht kleiner werden will – ganz im Gegenteil, haben wir die eine Sache erledigt, sind schon wieder drei neue dazu gekommen - naht Weihnachten bereits mit großen Schritten und wir sitzen noch immer im Norden von Bogota in unserer Unterkunft und hauen wie wild in die Tasten.

 

Unsere Gastfamilie, zu der wir inzwischen eine freundschaftliche Beziehung haben, macht am zweiten Dezemberwochenende einen Ausflug und da sie es nicht mit ansehen können, dass wir überhaupt nicht raus kommen, laden sie uns ein, sie auch bei diesem Ausflug zu begleiten. Die Aussicht, idyllische kleine Ortschaften, die über und über mit Weihnachtsdeko geschmückt sind, zu besuchen klingt spannend und so beschließen wir die ganzen Familie inklusive Großeltern auf dem Ausflug zu begleiten. Samstagmorgen machen wir uns auf in den knapp 200 km nördlich gelegenen Ort Tibasosa. Die Fahrt über den Highway ist wenig spektakulär, doch gleich am Ortseingang werden wir mit wunderschön, ja fast schon lebensecht bemalten Häuserfronten überrascht.

 

 

 

 

Am Nachmittag werden wir dann kurzerhand in den extra für den Familienausflug gemieteten Kleinbus verfrachtet und fahren zusammen mit unserer kolumbianischen Großfamilie in den Nachbarort, wo man uns als erstes das absolute Süßigkeiten-Schlemmer-Paradies zeigt. Klar, dass wir hier so richtig zuschlagen!

 

 

 

 

Danach schlendern wir ein wenig durch die Souvenirstände, die vor leuchtend bunten Ponchos, Decken, Winterschals, Spielsachen, Schmuck, Armbändern und anderen Souvenirs nur so überquellen. Während Oma, Mutter und Töchter begeistert verschiedene Westen und Schals probieren, ruht sich das Familienoberhaut – Opa „Abuelo“ – auf einem Stuhl vor dem Laden aus. Vor allem die qietschbunten Ohrenwärmer in Tiergestalt haben es uns angetan. Na, sehen Helmut und Weindi nicht schick aus? Und dann ist es soweit, wir tauchen ein in den kolumbianischen Lichter- und Weihnachtsdeko-Wahnsinn! Neben einem mehrere Quadratmeter großen Krippen-Nachbau sowie Szenen des frühen ländlichen Lebens, der mitten auf dem Hauptplatz des Ortes aufgebaut sind, ist auch die örtliche Kirche mit Sternen, blinkenden Eiszapfen und violetten sowie olivgrünen Weintraubenreben dekoriert.

 

 


Zur Feier des Tages werfen wir uns in unsere bayrische Tracht


 

 

Insgesamt drei kleine Ortschaften stehen heute noch auf dem Programm, die alle den Titel der am schönsten geschmückten Weihnachtsorte Kolumbiens tragen. Auch wenn die blinkenden Lichterketten und lebensgroßen Nikoläuse für unseren Geschmack etwas zu viel des Guten sind, so bekommen wir bei dem gigantischen Aufgebot weihnachtlicher Dekoration und auch herzhaften wie süßen Leckereien, die uns entfernt an unseren heimischen Christkindl-Markt erinnern, doch ein wenig Weihnachtsstimmung. Fehlt nur noch der Glühwein!

 

 

 

 

Nach so viel „Weihnachts-Wahnsinn“ geht es für uns am nächsten Morgen weiter in das kleine Bergdorf Villa de Leyva, während unsere kolumbianische Familie zurück nach Bogota fährt. Bereits der lokale Campingplatz, auf dem wir die einzigen Gäste sind, überrascht uns mit einem fast schon dschungelartigen Garten, der ein kleines, fast schon schlossartiges Anwesen umgibt. Villa de Leyva selbst wurde zu Beginn der spanischen Eroberung gegründet und bereits vor vielen Jahren von der kolumbianischen Regierung unter Denkmalschutz gestellt. Die Kopfsteinpflastergassen sind holprig wie eh und je und machen das Motorradfahren durch die engen, belebten Gassen durchaus spannend. Dafür wurden die weiß getünchten Häuser liebevoll renoviert und strahlen heute mit ihren bunten Türen und Fenster um die Wette.

 

Auf dem zentralen Plaza tummeln sich die Einheimischen vor den unzähligen Eisdielen und Kaffees. Kinder laufen herum, spielen und lachen. Und dazwischen traben die vielen Straßenhunde hin und her, in der Hoffnung, den einen oder anderen Leckerbissen zu erhaschen. Eine junge Gruppe Kolumbianer sammelt auf den Platz Spenden, die für die Sterilisation der Straßenhunde sowie für die medizinische Versorgung von verletzten Tieren verwendet werden. Auch einen vierbeinigen Begleiter hat die Gruppe dabei. Die Hündin, die von einem Auto angefahren und dadurch ihre Hinterbeine verloren hatte, wurde mit einem Hunderollstuhl ausgestattet und auch wenn der Anblick zuerst irritierend ist, so hat die Hundedame nach wie vor sichtlich Spaß an ihrem Leben, ist neugierig und lässt sich ausgiebig von uns streicheln. Spontan beschließen wir ein paar Peso für das Projekt zu spenden, da speziell Straßenhunde kein schönes Leben in Südamerika haben. Umso unterstützenswerter finden wir daher das Engagement der jungen Leute.

 

 

 

 

Am nächsten Tag geht es dann auch für uns wieder zurück in unsere „Arbeitszentrale“, denn wir haben noch einiges auf unserer To-Do-Liste, bevor es back on the road geht.

 

Da wir uns bei unserer kolumbianischen Gastfamilie für die Familienausflüge, auf die sie uns wie selbstverständlich mitgenommen haben, bedanken wollen, laden wir die ganze Großfamilie in der Woche vor Weihnachten zum Essen ein. Aber wer nun glaubt, wir würden ganz einfach in ein Restaurant gehen, der irrt! Wir wollen unserer Gastfamilie einen kleinen Einblick in die traditionell Bayerisch-Österreichische Küche geben und so haben wir uns für Zwiebelrostbraten mit Serviettenknödel und frischem, gemischtem Salat entschieden. Bereits am Vormittag fangen wir an, Berge von Zutaten zu schneiden und unzählige Rollen Serviettenknödel vorzubereiten. Da wir für 13 Leute kochen, hat Weindi auf XXL-Töpfe und Kochlöffel gewechselt, denn anders werden wir den Bergen von Essen kaum her. Zur Feier des Tages werfen wir uns selbstverständlich in standesgemäß bayerische Tracht. Unsere kolumbianische Gastfamilie kann es kaum glauben, als wir ihnen so gekleidet ihr Essen servieren!  MAHLZEIT! :-)

 

 

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Kommentare: 8
  • #8

    Bea & Helmut (Montag, 30 Mai 2016 03:24)

    Vielen Dank an euch alle für das durchweg positive Feedback!
    Es freut uns jedes Mal wirklich sehr zu lesen, dass euch unsere Reisegeschichten und Bilder so gut gefallen!
    Ganz herzliche Grüße,
    Bea & Helmut

  • #7

    Schrauber (Freitag, 13 Mai 2016 14:29)

    Wow, richtig cooler Bericht. Die Reise hat bestimmt richtig Spaß gemacht. Haltet uns auf dem Laufenden.

    Besten Gruß.

  • #6

    Bruno (Dienstag, 03 Mai 2016 17:41)

    Hallo Ihr beiden
    Wieder ein sehr interessanter Bericht, toll wieder von Euch beiden zu lesen. So wie es aussieht geht es Euch gut und
    das freut mich.
    Gruss aus der Schweiz
    Bruno

  • #5

    Jürgen (Montag, 11 April 2016 18:25)

    Hallo Bea, hallo Helmut,
    wieder ein sehr spannender Bericht mit tollen Fotos.
    Da wird man schon beim lesen neidisch.

    Euch beiden weiterhin eine tolle Zeit auf eurer Reise.
    Ganz liebe Grüße aus Köln
    Jürgen

  • #4

    Tom/Oggy (Montag, 11 April 2016 17:17)

    servus es zwoa,

    schee von eich zum hern. Zefix! Jetzt mog i a an Zwiebelrost. :-P

    Mal wieder echt klasse euer Bericht. Versüßt mir wieder den Arbeitsalltag.
    Ich bin schon gespannt auf eure Geschichte mit dem Segelschiff.

    Gruss aus R,
    Tom

  • #3

    Tom (Montag, 11 April 2016 10:41)

    Hi Bea, Hi Helmut,
    hab schon mal auf Weindis homepage geguckt, was bei euch so Weihnachten abging :-) Schön das ihr immer etwas zurückgeben wollt, glaub die Gastfamilie hat es euch gedankt, schaut echt lecker aus!

    Viel Spass euch weiterhin!

    Gruss euer treuer Fanclub aus Scheuring

    Tom, Kati und Maggi

    PS: Wie immer: SUPER geschrieben!!!

  • #2

    Hans aus Perach (Montag, 11 April 2016 09:36)

    Sehr interessanter Bericht. Was mir als "Baumensch" auffällt: Nirgendwo an den Gebäuden gibt es Dachrinnen! Wenn man da bei Regen raus oder reingeht, kriegt man dann jedesmal das volle Programm ab!

  • #1

    Klaus (Montag, 11 April 2016 07:20)

    Hallo Ihr zwei,

    einfach ein Genuß Eure Berichte zu lesen. Das gibt mal wieder einen Super Einblick ins Leben in Columbien und in Euer Leben unterwegs. Macht weiter so. Ich freu mich auch schon auf den Bericht über Kuba.

    LG aus München,

    Klaus

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