Camping am Ninety Mile Beach


Reisebericht Australien



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Australien

 

Route:
Cobungra - Omeo - Bruthen - Bairnsdale - Stratford - Sale - Ninety Mile Beach - Yarram - Koonwarra - Inverloch - Newhaven - Phillip Island - Newhaven - Beaconsfield - Melbourne

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.

 

Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

51.115 Km

Spritpreis: 

1,14 € (E10/ 91 Oktan)
         
Währung: 

Australischer Dollar

Probleme mit den Motorrädern:
- Sicherung Griffheizung von der "Dicken Rosi" gewechselt
 
Stürze/ Umfaller: -

Gesundheit/ Verletzungen: -


 

 

Leider meint es Petrus heute Morgen nicht mehr so gut mit uns, denn es hat bereits Nachts zu regnen angefangen und auch am Morgen hören wir noch immer, wie die Regentropfen auf unser Zelt prasseln. Na super! Wir beschließen, uns erst mal in unserem Vorzelt einen Kaffee zu kochen und noch ein wenig abzuwarten, in der Hoffnung dass der Regen doch noch aufhört oder zumindest nachlässt.

 

Und tatsächlich, kaum haben wir unsere Kaffee geschlürft und einen Müsliriegel gefrühstückt, schon sind kaum mehr Regentropfen zu hören. Wir nutzen die Regenpause, um in windeseile unser Zelt abzubauen und alles auf den Motorrädern zu verstauen. Das Zelt ist zwar noch klitschenass, aber in der Hoffnung, dass das Wetter heute Abend besser ist, wird es schon trocknen. Kaum haben wir unsere Sachen verpackt und unsere Regenkombis übergezogen, da fängt es auch schon wieder an zu regnen. Na das nennt man mal Timing!

 

Nun stellt sich nur die Frage, ob der „dry weather only“ Track bei Regen tatsächlich so rutschig wird, wie das Warnschild verheißt… nach den ersten paar Metern ist klar, wir haben noch einmal Glück gehabt, der Track ist trotz nächtlichem Regen noch immer gut zu befahren und so düsen wir schnell zurück auf die Asphaltstraße und in Richtung Süden. Leider wird das Wetter die nächsten Kilometer Richtung Süden eher schlechter als besser und wir versinken in einer Nebelsuppe mit Sichtweiten von nur noch wenigen Metern und auch die Temperatur schafft es kaum mehr in den zweistelligen Bereich. *brrr* So kriechen wir die kurvige Bergstraße wie auf rohen Eiern hinab, unser Tacho zeigt kaum mehr als 40 km/h an, da wir vor lauter Nebel nicht mal mehr bis zur nächsten Kurve sehen können.

 

 

 

 

Am Nachmittag kommen wir endlich an der Küste, genauer gesagt am berühmten „Ninety Mile Beach“ an. Der Himmel ist zwar noch immer mit dunklen Wolken verhangen und es bläßt ein ganz schöner Wind, doch die Temperatur ist wieder etwas nach oben geklettert. Wir schlagen unser Zelt am Paradise Beach auf, wo „Parks Victoria“ einen kleinen, sehr ursprünglichen, dafür aber kostenlosen Zeltplatz zur Verfügung stellt. Eigentlich heißt „sehr ursprünglich“ in diesem Fall, dass der Platz Bio-Plumpsklos ohne Spülung hat. Das war´s. Doch der Platz ist direkt am Strand und kostet nichts, was will man also mehr?

 

Nachdem wir unser Zelt aufgeschlagen und mit unserer großen Plastikplane als zusätzlichen Schutz gegen den fiesen, salzig-sandigen Wind abgeplant haben, wandern wir über die Dünen zum berühmten „Ninety Mile Beach“ hinab. Wie der Name schon sagt ist der Strand 90 Meilen, umgerechnet gut 150 km lang und somit der drittlängste ununterbrochene Strand der Welt. Wer jetzt jedoch an traumhafte Bade- und Surfbedingungen denkt, der irrt, denn der „Ninety Mile Beach“ ist berüchtigt für seine starken Meeresströmungen und so ist das Schwimmen auf die gesamte Strandlänge eher lebensgefährlich als entspannend. Etwas plantschen geht aber trotzdem. Wir finden jede Menge Treibgut, Korallen, bunt schillernde Muscheln, zwei Sandburgen und sogar einen ziemlich merkwürdig anmutenden Stachelfisch, den es an Land geschwemmt hat.

 

Da es hier am Strand kein (Süß)Wasser gibt, düst Bea am späten Nachmittag noch schnell los und füllt unsere beiden 2 L Reserve-Wasserkanister am Wasserhahn der nächsten öffentlichen Toilette, so dass wir wenigstens noch ein wenig Wasser zum Kochen haben. Zum Abspülen holen wir dann mit unserer 10 L Faltschüssel etwas Wasser aus dem Meer. Wir wissen zwar, dass das nicht ganz optimal ist, da vor allem unser Alu-Geschirr etwas allergisch auf Salz reagiert, doch was sollen wir machen, wenn es weit und breit keinen Wasserhahn gibt…

 

 

 

 

Eigentlich war unser Plan, den nächsten Tag ganz entspannt anzugehen und so kochen wir uns erst mal eine Tasse Kaffee. Dazu verwenden wir den Rest des Wassers, das Bea gestern Abend am Wasserhahn der öffentlichen Toilette abgezapft hat. Leider wird unser morgendliches Kaffeevergnügen bereits beim Einrühren des Milchpulvers getrübt, denn das Pulver vermischt sich nicht so wie sonst, sondern schwimmt in groben, unappetitlichen Brocken oben auf. Hmm komisch, aber egal, weggeschüttet wird nichts. Der erste kräftige Schluck allerdings bringt die Erkenntnis: Wahh, die Brühe schmeckt, als würden wir direkt aus dem Meer saufen. Unser erster Gedanke: Scheinbar haben wir das Geschirr gestern Abend nicht gut genug abgetrocknet und es haftet noch immer das Meersalz unseres Abspülwassers am Geschirr. So ein Mist!


Wir spülen also unsere Becher mit dem "Toiletten-Trinkwasser" aus und kochen dann frohen Mutes eine zweite Runde. Doch auch unser zweiter Versuch sieht optisch aus wie der erste und auch geschmacklich hat sich leider nichts verändert. Bäh! Ein Geschmackstest des vermeintlichen "Trinkwasser" entlarvt den Übeltäter, das ganze Wasser schmeckt extrem nach Salz, was uns am Vorabend beim Kochen gar nicht aufgefallen ist.. ;-) Das war´s dann wohl mit unserem entspannten Vormittag, wir schwingen uns auf unsere Motorräder und düsen in den kleinen Ort Seaspray, wo wir dann zu total überhöhten Touri-Preisen einen 10 L Kanister Trinkwasser erwerben. Aber egal, nun haben wir wenigstens vernünftiges Wasser und bei 10 L können wir heute so viel Kaffee kochen,  wie wir nur wollen! :-) Den Nachmittag verbringt Bea mit ein bisschen Lesen und Reisetagebuch nachschreiben während Helle mal wieder seinen Schrauber-Tätigkeiten nachkommt. Die Griffheizung der "Dicken Rosi" hat ihren Dienst aus noch unbekannter Ursache quittiert, nach kurzer Fehlersuche stellt sich eine defekte Sicherung als Übeltäter heraus. Außerdem bekommt unser Zelt eine kleine „Schönheitskur“ verpasst, denn Helle dichtet die Nähte, die in letzter Zeit was die Wasserdichtheit angeht etwas schwächeln, mit einem wasserdichten Gel ab. Sind ja mal gespannt, ob das hilft. Das vor einigen Wochen angewendete Imprägnierspray, das wir zum stolzen Preis von 20 AUD erstanden hatten, hat mal nämlich genau gar nichts gebracht und war total rausgeschmissenes Geld.

 

 


Unser nächstes Ziel: Der weltberühmte Phillip Island Circut


 

 

Heute Morgen brechen wir auf in Richtung Phillip Island. Das Wetter ist ziemlich windig und wechselhaft, doch es sieht nicht nach Regen aus. Trotzdem werden wir auf unseren Motorrädern ganz schön durchgeschüttelt von den teilweise recht heftigen Windböhen. Hätten unsere Koffer etwas mehr Auftrieb, dann wären wir die Strecke wahrscheinlich gesegelt.


Die Strecke in Richtung Phillip Island ist nicht sehr spannend und so ist unser einziges Highlight auf der gut dreistündigen Fahrt ein Ikidna, eine Art australischer Riesen-Igel, den wir bei einem Stopp vorbei huschen sehen.

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Auf der Insel, die direkt vor den Toren Melbournes liegt und durch eine Brücke mit dem Festland verbunden ist, steuern wir als erstes den weltberühmten „Phillip Island Circut“ an, auf dem unter anderem die MotoGP und die Superbike-WM ausgetragen werden und der somit ein Muss für jeden Motorradfahrer ist.
Leider dürfen wir die Strecke ohne offizielle Führung weder zu Fuß betreten geschweige denn mit unseren Motorrädern befahren, so können wir nur durch den Zaun spähen um den einen oder anderen Ausblick auf die Strecke zu erhaschen. Trotz dieser kleinen Enttäuschung deckt sich Helle im Fanshop mit zwei entsprechenden Aufklebern sowie Buttons ein, soll ja jeder wissen, dass wir zumindest bis vor die Tore der Rennstrecke gekommen sind!

 

 

 

 

Danach geht´s weiter zu unserem Zeltplatz, wo wir erst mal unsere Zelte aufschlagen und dann nach 5 Tagen eine wirklich mehr als überfällige Dusche nehmen!
Außerdem freundet sich Helle mit unseren „Zeltnachbarn“ an, die wir dank seiner Brotkrümel-Fütterungs-Aktion nicht wieder los bekommen… Kaum öffnen wir in den folgenden Tagen morgens unser Zelt, schon stehen die beiden in der Tür.. oh man.

 

Um 8 Uhr abends schwingen wir uns dann noch einmal auf unsere Bikes. Wo wir zu so später Stunde noch hin fahren? Na zur Pinguin Parade natürlich! :-)  Als wir kurz vor Sonnenuntergang am Parkplatz des Pinguin Centers ankommen, wimmelt es nur so von Autos und ganzen Reisebussen voller Menschen, die alle zur allabendlichen Pinguin Parade strömen.

 

 

 

 

Wir müssen gut 1 Stunde vor Sonnenuntergang im Pinguin Center sein und so schlagen wir die Zeit, bis es eigentlich los geht, mit einem Bummel durch die unzähligen Souveniershops und den Info-Bereich des Centers tot. Es ist echt unglaublich, wie dieses einzigartige Naturschauspiel kommerzialisiert wird, denn es gibt vom lebensgroßen Plüschpinguin über Pinguin-Schlüsselanhänger, T-Shirst, Schnee-Kugeln, Bücher und und und so ziemlich alles zu kaufen, was das Besucherherz begehrt und zur Krönung des Ganzen gibt´s sogar einen Popkorn-Stand, an dem man sich, ganz in Kino-Manier, mit Süßkram eindecken kann, bevor es über Holzstege raus an den Strand geht, wo auf zwei Tribünen bis zu 3.000 Menschen Platz finden, um den kleinen Zwergpinguinen bei ihrem allabendlichen Marsch aus dem Wasser, über den Strand und zu ihren in den Dünen gelegenen Nestern zuzuschauen. Ignoriert man jetzt all diesen Kommerz, die schreienden Kinder und die ständig mit ihren Popkorntüten raschelnden Menschenmengen um uns herum, dann erlebt man bei der Pinguin Parade einige hundert kleiner Zwergpinguine, die jeden Abend pünktlich zum Sonnenuntergang aus den rauhen Wellen des Ozeans an Land kommen und in irrwiziger Geschwindigkeit über den Strand watscheln, um dann in den vor Greifvögeln besser geschützten Dünen zu verschwinden. Auf dem Rückweg von den Tribünen über die Holzstege kann man dann ganz hautnah die kleinen Pinguine zwischen der kargen Dünenvegetation vorbei watscheln und in ihren Nestern verschwinden sehen. Leider sind während des ganzen Schauspiels keine Foto- und Videoaufnahmen erlaubt um die kleinen Tierchen nicht zu irritieren oder zu erschrecken. Wen aber interessiert, wie solche Zwergpinguine aussehen, der schaut am besten auf der Homepage des Pinguin Centers vorbei (www.penguins.org.au).


Es ist bereits nach 22 Uhr, als wir uns wieder auf den gut 5 km langen Rückweg zu unserem Zeltplatz machen. Da wir nicht gerade scharf darauf sind, eines der in der Dämmerung und Dunkelheit besonders aktiven Kängurus, ein Wombat oder sonstige Wildtiere über den Haufen zu fahren, kriechen wir mit 50 km/h dahin und produzieren so eine ganze Autokollonne hinter uns. Aber egal, Hauptsache wir kommen heil auf unserem Zeltplatz an.

 

 


Der Sky Hight Aussichtspunkt am Mount Dandenong bietet eine tolle Aussicht über Melbourne


 

 

Heute geht es endlich auf Richtung Melbourne. Nach einem kurzen und sehr netten Telefonat mit dem australischen Pärchen, dass wir vor gut einer Woche auf einem Zeltplatz in Buchan kennengelernt hatten, steht fest, dass wir tatsächlich bei ihnen unterkommen können. Super! :-) Bevor wir allerdings aufbrechen können, muss Bea noch das Ameisennest loswerden, das sich während der letzten beiden Tage in einem ihrer Motocross-Stiefel gebildet hat. Sogar Eier haben die kleinen Viecher, von denen es zu hunderten auf und in den Stiefeln wimmelt, gelegt! Bäh!


Die Strecke nach Melbourne ist eher uninteressant und langweilig, fahren wir doch auf einem der Haupt-Highways. Einzige ungewollte Unterbrechung der Fahrt ist Helle´s „Alperer“ der mitten auf dem Higway plötzlich einfach den Dienst versagt. Er kann gerade noch auf den Standstreifen rollen, dann macht das Motorrad erst mal keinen Mux mehr. Helle checkt zur Sicherheit gleich mal den Ölstand, doch der ist okay und auch die Öltemperatur ist noch im grünen Bereich. Ein leerer Tank kann es diesmal auch nicht sein… komisch. Er wartet kurz… startet… und siehe da, der „Alperer“ läuft wieder. Was das wohl war!? Na egal, solange das Bike wieder läuft ist erst mal alles gut und so fahren wir als nächstes zu einem Postamt in einem der östlichen Vororte von Melbourne, in das wir uns ein Paket haben schicken lassen. Zu unserer Freude wartet das Paket bereits auf uns und es ist auch nichts kaputt gegangen oder zerquetscht worden (so wie beim letzten Paket). Da es sich bei dieser Sendung um ein Weihnachts-Paket unserer Eltern handelt, ist der Großteil des Inhalts diesmal nicht für die Bikes gedacht, sondern für unsere ausgehungerten Weltreisenden-Mägen. Schoko-Nikoläuse, Schoko-Eier, Gummibärchen, Vegi-Brotaufstrich für Bea… alles da! Das ist ja fast wie Weihnachten! Unter anderem haben wir einen ganzen Schwung Austausch-Zipper bestellt, da einige Reisverschlüsse unseres Equipments seit geraumer Zeit nicht mehr richtig schließen und wir hoffen dieses Problem durch den Austausch der Schlitten beseitigen zu können, ohne gleich die ganzen Reisverschlüsse ersetzen zu müssen, was vor allem hier in Australien extrem teuer käme! Außerdem gibt´s für Helle noch Zündkerzen und neue Bremsbeläge, dass er auch weiterhin ja genug zum Schrauben hat!

 

 

 

 

Dann gibt´s noch einen kurzen Boxenstopp an einer Tankstelle, wo wir unsere Motorräder endlich von dem ganzen Staub und Sand der letzten Offroad-Tracks sowie der salzigen Meeresluft, der sie die letzten Tage ausgesetzt waren, befreien.

 

Jetzt aber nichts wie auf zu Lorraine und Cameron, die beiden warten sicherlich schon auf uns. Und tatsächlich, wir werden freudig von den beiden empfangen, bekommen unser eigenes Schlafzimmer mit riesigem Kingsize-Bett und angeschlossenem Badezimmer zugewiesen und dann gibt´s erst mal kaltes Wasser und Bier zur Erfrischung. Scheint, wir sind im Paradies gelandet! Wir verstehen uns auf Anhieb prächtig mit den beiden und als es zu dämmern beginnt, fahren wir zusammen mit ihnen in ihrem riesigen Toyota Landcruiser hinauf auf den Mount Dandenong, wo wir auf am „Sky High“ Aussichtspunkt auf  633 müNN einen fantastischen Ausblick über Melbourne und die Port Phillip Bucht haben.

 

 

 

 

Von hier oben sieht man, dass Melbourne - mit 3,4 Millionen Einwohnern Australiens zweitgrößte Stadt - sich zwar auf rund 1,7 Quadratkilometern rund um die Port Phillip Bay ausbreitet, der eigentliche Stadtkern mit seinen Hochhäusern jedoch wirklich überschaubar klein ist. In den kommenden Tagen liegt jedoch erst mal viel Arbeit vor uns, denn bevor uns die „Spirtit of Tasmania“ auf zu neuen Abenteuern schippert, müssen wir noch einige Ersatzteile und neue Reifen besorgen, ein Schweißer muss her der einige Teile an unseren Motorrädern wieder zusammen flicken muss und auch die Verlängerung unserer Carnets de Passages steht an…

 

 

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