Am nächsten Tag ist das Wetter wieder schöner und so machen wir uns schon früh auf Richtung Uws Nuur, dem mit 3.350 km² größten See der Mongolei, der unter anderem wegen der Artenvielfalt an Wasservögeln, die hier beheimatet sind, zum UNESCO-Weltnaturerbe...
Wir fahren zur Schranke an der russischen Grenze und prompt fängt es zu regnen an. Na super, Grenzübertritt bei Regen macht mal richtig Spaß, vor allem, da man zig mal seinen Reisepass sowie Fahrzeugschein herzeigen muss und einige Dokumente auszufüllen...