Im Test // Primus Omnifuel Mehrstoffkocher


Stand Februar 2020

Warum ein Mehrstoffkocher?

Dass für unsere Reise um die Welt ein Benzinkocher her musste, war klar. Ein Gaskocher bietet zwar in vielerlei Hinsichten Vorteile wie z. B. eine bessere Hitzeregulierung sowie eine leisere und saubere Verbrennung, der einzige Nachteil dieses Systems ist aber auch der Entscheidende: Man benötigt Gas in speziellen Flaschen, welche nicht in jedem Land erhältlich sind. Außerdem haben die Flaschen einen genormten Anschluss und leider sind die diesbezüglichen Normen je nach Land sehr unterschiedlich. Von daher ist es u. U. äußerst schwierig in fremden Ländern die geeigneten Gasflaschen mit passendem Anschluss zu finden.

  

Ein Mehrstoffkocher ist daher die beste Alternative. Da Benzin überall auf der Welt erhältlich ist und speziell beim Reisen mit einem benzinbetriebenen Fahrzeug selbiges sich immer im Tank befindet (oder sollte), stellt der Mehrstoffkocher für uns definitiv die beste Lösung dar.

 

Da es mehrere Hersteller gibt, galt es nun, den für uns besten Kocher herauszupicken. Keine leichte Aufgabe, wenn man - wie wir - im Punkto Mehrstoffkocher bisher noch keine Erfahrung hat. Doch auch hier half uns einmal mehr das Internet. Dieses Mal besorgten wir uns unsere Informationen jedoch weniger aus Foren, sondern wir haben uns auf Berichte anderer Reisender gestützt, welche die verschiedenen Geräte zumeist über Monate bis Jahre im echten Reisealltag im Einsatz hatten.

 

Zur Wahl standen die Kocher von MSR, Optimus und Primus. Die Kocher der genannten Hersteller arbeiten mehr oder weniger alle mit dem gleichen Prinzip (siehe Inbetriebnahme), der größte Unterschied sind die Packgröße, die Topfauflagefläche, bzw. Brennfläche sowie die verwendeten Materialien.

 

Beim MSR-Kocher gefiel uns generell nicht, dass die Pumpe komplett aus Kunststoff besteht, was uns doch ein wenig an der Zuverlässigkeit des Systems zweifeln liess. Beim Kocher von Optimus hingegen wird die flexible Leitung durch ein Quicklock-System mit der Pumpe verbunden, welches laut der Angaben anderer Reisender wiederum Probleme verursachen kann (lässt sich nicht zusammen stecken/ trennen, O-Ring undicht).

 

Somit fiel unsere Wahl auf den Omnifuel Kocher von Primus. Die Pumpe ist aus stabilem Aluminium gefertigt, die Anschlussleitung wird über eine Art Rändelschraube einfach mit der Pumpe verbunden und auch der Kocher an sich macht einen guten und soliden Eindruck. Außerdem kann mit dem Omnifuel nahezu jeder flüssige Brennstoff unterschiedlichster Qualität verbrannt werden, angefangen von Gas, Kerosin, Diesel, Benzin, Petroleum, Spiritus, Alkohol, usw.

 

Eine ausführliche Übersicht über unser Kochgeschirr auf Reisen findest du im übrigen in unserer Rubrik Camping.


Produktdetails & Lieferumfang


Primus Omnifuel Mehrstoffkocher

  • Kocheinheit mit flexibler Anschlussleitung
  • Pumpe aus Aluminium
  • Aluminiumflasche 0,6L (optionales Set)
  • Verschiedenen Düsen für den Betrieb mit Gas, Benzin oder Diesel/Petroleum
  • Multitool zum Zerlegen und Reinigen der Kochereinheit (inkl.Düsenreiniger)
  • Hitzereflektor (Aluminiumunterlage) und ein faltbarer Aluminium-Windschutz
  • Aufbewahrungstasche

Funktionsbereit - jedoch ohne Flasche - wiegt der Kocher 465 Gramm . Diverses Zubehör wie z. B. eine größere Benzinflasche* sowie ein Ersatzteilkit* sind separat erhältlich.

Aufbau und Inbetriebnahme


Der Aufbau des Systems ist relativ einfach.

  • Die drei Beine sowie den Griff des Feinjustierers an der Kochereinheit ausklappen
  • Prallblech, sofern nicht in Position, auf den Brennertrichter klipsen (wichtig!)
  • Pumpe anstelle der Verschlusskappe in die Aluminium-Benzinflasche schrauben (in der Flasche sollte sich natürlich Benzin befinden, allerdings nur bis zur Maximal-Markierung!!)
  • Flexible Anschlussleitung mit der Pumpe verbunden
  • Kocher auf Hitzereflektor platzieren (bessere Wärmeverteilung, sicherer bei trockenem, brennbaren Untergrund, aber nicht zwingend notwendig)
  • Windschutz um den Kocher herum aufklappen

Der Windschutz besteht nur aus einem dünnes Aluminiumblech, welches sich platzsparend zusammenfalten und biegen lässt. Genau das allerdings hat uns anfangs stutzig gemacht, weiß man doch, dass Metall nach mehrmaligen biegen bricht. Unsere Bedenken waren allerdings unbegründet, denn erst nach 3 Jahren im Weltreiseinsatz mussten wir den Windschutz ersetzen.

Tipp:

Wir benutzen den Windschutz und Hitzereflektor eigentlich immer, verkürzen sie doch die Erwärmungsphase erheblich, selbst an windstillen Tagen.


Kocher starten:

Zuerst einmal muss sichergestellt sein, dass der Feinjustierer am Kocher und der Regler an der Pumpe komplett zugedreht sind. Auf der Pumpe befindet sich auf Höhe des Flaschenhalses jeweils 180° versetzt die Beschriftung „ON“ beziehungsweise „OFF“. Die Flasche wird nun waagrecht mit der Beschriftung „ON“ nach oben auf den Boden gelegt und nun durch Pumpen Druck in der Flasche aufgebaut. Wie oft gepumpt werden muss, hängt vom Füllstand der Flasche ab. Ist die Flasche voll, reichen i. d. R. 5 – 10 Pumpbewegungen aus, ist die Flasche leerer, können es auch schon mal 20 sein. Generell kann nichts zerstört werden, egal wie oft gepumpt wird, somit im Zweifel lieber öfters pumpen, damit auch ausreichend Druck entsteht. Mit der Zeit bekommt man aber mehr Erfahrung und ein Gefühl dafür, wie oft nun tatsächlich gepumpt werden muss. Nun wird der Regler an der Pumpe komplett geöffnet, tritt irgendwo am System Benzin aus, MUSS diese Undichtigkeit vor der Inbetriebnahme behoben werden!

 

Ist soweit alles in Ordnung, wird nun der Feinjustierer am Kocher etwas aufgedreht und nach zwei Sekunden wieder geschlossen (gemäß Primus Anleitung). Nun sollte flüssiges Benzin an der Düse ausgetreten sein und den Kochertrichter vollständig benetzt haben. Dieses Benzin wird nun angezündet.

Achtung: u. U. tritt eine kleine Stichflamme auf, deshalb sollte man sich beim Anzündevorgang auch nicht über den Kocher beugen und auch beim Kochen im Zelt ist Vorsicht geboten!

 

Eine Flamme erhitzt nun die ganze Kochereinheit so lange, bis das vorher ausgetretene Benzin verbraucht ist. Diesen Vorgang nennt man Vorheizen. Bei kälteren Außentemperaturen ist es empfehlenswert, den Regler zu Beginn für 3 - 4 Sekunden zu öffnen (mehr Benzin = längere Vorheizzeit = bessere und sauberer Verbrennung von Beginn an). Diese Vorheizprozedur ist der „schmutzige“ Teil eines Mehrstoffkochers.

 

Kurz bevor die Vorheiz-Flamme erlischt, wird nun der Feinjustierer am Kocher wieder geöffnet und die Einheit sollte nun sauber in einer kleinen, kreisförmigen Flamme um den Trichter brennen. Gibt es zwischendrin immer wieder kurze „Puffs“ mit einer größeren Flamme, so war die Vorheizzeit nicht lange genug. In diesem Fall den Brenner einfach mit minimaler Flamme eine Weile laufen lassen, das Problem sollte dann von selbst verschwinden. Wenn nicht, den Regler zudrehen, den Kocher abkühlen lassen und die gesamte Vorheiz-Prozedur von neuem starten.

Tipp:

Nach einiger Zeit bekommt man ein Gefühl, wie lange der Feinjustierer offen sein sollte, um den Kocher optimal vorheizen zu können, man benötigt also keine Stoppuhr! :-) Generell würden wir sagen, dass wir bei normalen Außentemperaturen den Regler eher einen Hauch länger als die vom Hersteller angegebenen zwei Sekunden öffnen, da so die Vorheizzeit etwas länger wird und der Kocher unserer Erfahrung nach dadurch gleich von Beginn an sauber brennt.


Warum muss man den Mehrstoffkocher denn nun eigentlich Vorheizen?

Das flüssige Benzin wird durch den Überdruck in der Flasche, welcher durch die Betätigung der Pumpe zuvor erzeugt wurde, zur Düse am Kocher transportiert und tritt dort ebenfalls flüssig aus. Entzündet man nun diese Flüssigkeit, findet eine äußerst unsaubere und uneffektive Verbrennung statt, was ja nicht gewünscht ist. Hier kommt nun das Vorheizen ins Spiel. Durch die Erhitzung der gesamten Kochereinheit tritt das Benzin nicht mehr im flüssigen, sondern in gasförmigen Zustand an der Düse aus und der Brenner arbeitet absolut sauber und effektiv.

2. Kocher stoppen:

Wird das System in einsatzbereiten Zustand belassen, da man den Kocher später erneut benutzen möchte, drehen wir zuerst den Regler an der Pumpe und danach den Feinjustierer zu, welchen wir aber sofort nach dem kompletten Schließen wieder eine halbe Umdrehung öffnen. Da sich Metall bei Hitze ausdehnt und beim Abkühlen wieder zusammen zieht, lässt sich der Feinjustierer beim kompletten Schließen nach dem Abkühlen nahezu nicht mehr öffnen, was diesen auf Dauer beschädigen kann. (siehe Gewindeprobleme)

 

Die Flamme sollte nun aus sein und der Brennvorgang kann wie unter Punkt 1 beschrieben zu einem späteren Zeitpunkt erneut gestartet werden.

 

Soll das System jedoch abgebaut werden (Flasche vom Kocher trennen), so muss während des Brennvorgangs die Benzinflasche um 180°auf die Seite mit der Markierung „OFF“ gedreht werden. Nach ca. einer Minute erlischt die Flamme dann von selbst und der Druck in der Benzinflasche entweicht. Erst wenn kein Zischen mehr zu hören ist – dies kann einige weitere Minuten dauern - wird zuerst der Regler an der Pumpe zugedreht und anschließend der Feinjustierer am Kocher. Die Leitung kann nun problemlos von der Pumpe getrennt werden ohne dass Benzin „heraus suppt“ und falls gewünscht kann die Pumpe aus der Flasche entfernt werden.

Tipp:

Wir belassen die Pumpe immer in der Flasche, da wir den Kocher mindestens zweimal täglich im Einsatz haben. Da wir die Flasche aber außen am Koffer transportieren befestigen wir immer ein kleines Häubchen (z.B. eine kleine, stabile Plastiktüte) um den Pumpenkopf, um diesen vor Verschmutzung zu schützen.


Nun zu den Fakten


Laufzeit des Kochers bisher:

64 Monate, ca. 2 Kocheinsätze pro Tag (bis zum Ende unserer Weltreise, der Kocher ist aber nach wie vor auf kürzeren Touren im Einsatz)

 

Unsere Küche:

Nach knapp zwei Jahren on the Road haben wir uns endlich von unserem unbeschichtetem Aluminium-Topfset Marke ururalt getrennt. Lange waren wir der Meinung, das Alu-Topfset tut´s schon, doch weit gefehlt! Mit unserem neuen, hochwertigen und antihaftbeschichteten Camping Topfset inklusive kleiner Bratpfanne mit Klappgriff eröffnen sich uns plötzlich ganz neue Horizonte der Camping-Küche!

 

Mehr zu dem von uns verwendeten Camping Topfset findest du unter unserer Campingausrüstung.

 

Da wir es Leid waren, uns dauerhaft nur von Nudeln mit Soße zu ernähren, haben wir nicht nur unser Camping Kochgeschirr aufgerüstet, sondern uns auch mit unserem guten Freund und ebenfalls Reisenden Weindi zusammmen gesetzt und ein Camping Kochbuch verfasst. Das Buch ist speziell für Gaskocher und Mehrstoffkocher entwickelt und liefert dir knapp 50 leckere Rezeptideen angefangen beim Frühstück über Hauptgerichte und Beilagen bis hin zu süßen Desserts.

 

Abgerundet wird unser auf hochwertigem Fotopapier gedrucktes Abenteuer-Kochbuch durch spannende Kurzgeschichten und nützlichen Tipps und Tricks zur Campingküche, die wir in über 5 Jahren on the Road gesammelt haben. Einen dreisprachiger Zutatenübersetzer darf natürlich nicht fehlen. So wird dein nächster Einkauf auf dem lokalen Markt deines Urlaubsortes zum absoluten Kinderspiel!

 

Einen kleinen Vorgeschmack  über alle Gerichte kannst du dir beim Blick in unser Buch 30 TAGE HARTE ARBEIT holen.

Temperaturbereich, in dem wir den Kocher bisher im Einsatz hatten:

-10°C bis + 40°C

 

Verwendete Brennstoffe:

Tankstellenbenzin mit 76 Oktan – 95 Oktan, E 10 und Reinbenzin

 

Benzinverbrauch:

Wir benutzen die 1 L Flasche von Primus, welche bei zwei Kochvorgängen pro Tag (morgens Kaffee, abends Essen) für ca. 5 bis 7 Tage ausreicht.

 

Besonderheiten:

Der Omnifuel verheimlicht nicht, dass er gerade zu arbeiten hat. Die Lautstärke ist erträglich, könnte aber leiser sein. (Manche Zeltnachbarn dachten, wir würden einen Jet starten… ;-)

 

Die Feinregulierung funktioniert ansich, dennoch kann der Kocher in diesem Punkt nicht mit einem Gaskocher mithalten. Auch dies scheint, genau wie die Geräuschentwicklung, wohl ein generelles Benzinkocher-Manko zu sein.

Probleme


Je nach Benzinqualität mussten wir die Kochereinheit regelmäßig mit dem mitgelieferten Multitool reinigen. Dabei verstopfen Russablagerungen, die durch Additive im Tankstellenbenzin verursacht werden, die kleine Öffnung der Düse. Da die Düsenreinigung aber im Handumdrehen erledigt ist, stellt sie nicht wirklich ein Problem dar. Seit unserer Rückkehr nach Deutschland nutzen wir wenn möglich Rein-/Waschbenzin. Das unter anderem in Baumärkten erhältliche Benzin verbrennt wesenlich sauberer und rußt somit kaum. Verstopfte Düsen sind seither eigentlich kein Thema mehr. Weiterer Vorteil ist die kürzere Vorheizzeit und eine bessere Wärmeregulierung durch den Feinjustierer.

 

Ein Anfangs größeres Problem (nach ca 18 Monaten im Betrieb) stellte die Russablagerung beim Feinjustierer dar, die ebenfalls auf die Qualität des Tankstellenbenzins zurückzuführen ist. Der Feinjustierer lässt sich dann nur noch widerwillig drehen und so lag im ersten Moment die Vermutung nahe, dass abgelagerter Ruß das Gewinde des Reglers verschmutzt hat. Hierbei handelt es sich um ein metrisches M4 Gewinde woraufhin wir uns ein passendes Werkzeug für die Reinigung des Gewindes gebastelt haben (Maschinengewindebohrer mit angeschweißter Schraube M4 verlängert (Gesamtlänge min. 100mm), alternativ Schraube M4 oder M5 in gleicher Länge).

 

Beim Reinigungsvorgang ist uns dann allerdings aufgefallen, dass das Hauptproblem nicht das Gewinde selbst darstellt, sondern starke Rußablagerungen hinter dem Gewinde an der Rohrwandung in Richtung Benzinanschluß, die sowohl für die Schwergängigkeit des Feinjustierers als auch die mäßige Benzinzufuhr verantwortlich waren. Wir haben daraufhin die Ablagerungen mit dem Gewindebohrer gründlich ausgeschabt, das Gewinde gereinigt und anschließend das Rohrstück mit Benzin gründlich ausgespült, um jegliche Dreckreste zu entfernen. Nach Einsetzen der Reglerspindel ließ sich diese wieder butterweich drehen und auch die Brennleistung des Kochers lag auf neuwertigem Niveau.

Schnellübersicht


Positiv: Negativ:
  • Kocher und Pumpe sehr solide & langlebig verarbeitet
  • sicherer Stand und Topfauflage
  • umfangreiches Zubehör bereits im Lieferumfang
  • verbrennt nahezu jeden Brennstoff
  • einfacher Aufbau & Bedienung
  • sehr zuverlässig
  • verbrennt geräuschvoll
  • Feinregulierung könnte je nach Brennstoff etwas feinfühliger sein
  • preislich im oberen Segment angesiedelt

Unser Fazit


Auch wenn der Primus Omnifuel definitiv zu den teureren Mehrstoffkochern auf dem Markt zählt, so ist er unserer Meinung nach sein Geld auf jeden Fall wert. Er ist stabil, zuverlässig und lässt sich mit den unterschiedlichsten Benzinqualitäten problemlos betreiben. Der Kocher funktioniert, wie bereits erwähnt, nach 64 Monaten regelmäßigem Einsatzes immer noch einwandfrei, es sind noch keine Teile gebrochen oder mussten Aufgrund von Verschleiß ersetzt werden. Gönnt man dem Kocher hin und wieder etwas Reinigung und Pflege, dann „flutschen“ auch alle beweglichen Teile über einen sehr langen Zeitraum einwandfrei.

 

In diesem Sinne euch allen einen guten Hunger.

Hier kannst du den Primus Omniefuel samt Zubehör ganz einfach bestellen:

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Zusätzlich zum Omnifuel ist von Primus eine größere Brennstoffflasche sowie ein umfangreiches, aber dennoch kompaktes Ersatzteilset erhältlich, das auf keiner längeren Reise fehlen sollte:

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