Von den Bergen Bogotas nach Cartagena


Reisebericht Kolumbien



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Südamerika

 

Route:

Bogota Nord (Cota) - Zipaquira - Ubate - Barbosa - San Gil - Pescadero - Bucaramanga - Rionegro - Aguachica - Bosconia - Santa Marta - Guachaca - Santa Marta - Barranquilla - Cartagena

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.


Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

116.153 Km

Spritpreis: 

2,20 €/Gallone (90 Oktan)

                  
Währung: 

Kolumbianischer Peso

 

Probleme mit den Motorrädern:

- Benzinfilter gewechselt (beide Motorräder)

- gebrochene Topcaseaufnahme mit Schlauchbinder fixiert (Dicke Rosi)

 

Stürze/ Umfaller: -

Gesundheit/ Verletzungen:

- Lebensmittelvergiftung (Helle)


 

 

Während unser Freund Weindi kurz vor Weihnachten zu einem zweimonatigen Heimatbesuch nach Österreich fliegt, beschließen wir über die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage noch bei unserer kolumbianischen Gastfamilie zu bleiben, um unsere letzten Aufgaben und Projekte abzuschließen.

 

Am 23.12. fahren wir in einen großen, gut 30 km entfernten Supermarkt, denn wir benötigen einige „Spezialzutaten“, da wir unsere Gastfamilie mit typisch deutschem Weihnachtsgebäck überraschen wollen. Leider finden wir selbst in diesem Shopping-Tempel, in dem wir von Weihnachtsmusik beschallt durch über und über mit Weihnachtsdeko geschmückten Gängen rollen, nicht alle benötigten Zutaten. Dann heißt es eben improvisieren. Es ist bereits später Nachmittag, als wir endlich von unserem Einkauf zurück sind. Wir leihen uns bei unserer Gastfamilie einige ziemlich antiquarisch anmutende Küchengeräte aus und schon geht´s los! Auf unserem ambitionierten Programm stehen Schokobrot, Vanillekipferl, traditionelle Ausstecher-Plätzchen, Spitzbuben und Schoko-Nuss-Plätzchen. So kommt es, dass wir bis spät in die Nacht wie die wilden verschiedenste Teige anrühren, ausrollen, ausstechen, formen, backen und, und, und…

 

 

 

 

Doch die viele Arbeit hat sich gelohnt. Als wir unserer kolumbianischen Gastfamilie unser Werk präsentieren, können sie in Anbetracht der Vielzahl und Diversität der Plätzchen ihren Augen kaum trauen! Nach einigen Testplätzchen müssen wir den Rest sogar in unserem Zimmer verstecken, da sie nicht genug bekommen können und sonst nichts mehr für den Abend übrig wäre.

 

Am Abend sind wir zusammen mit der ganzen Großfamilie bei den Großeltern zum Abendessen eingeladen und Dank unseres Plätzchen-Backmarathons haben wir zumindest eine Kleinigkeit, die wir als Dankeschön für die Einladung zurück geben können. Die Villa der Großeltern ist über und über mit Weihnachtsdekoration und bunter Beleuchtung dekoriert und wir sind total begeistert von der weihnachtlichen Stimmung in den Räumen. Bevor es ans Geschenke auspacken geht, gibt es aber erst einmal ein leckeres Abendessen, gefolgt von einem genau so leckeren Dessert und reichlich Fruchtbowle, Wein und Bier.

 

 

 

 

Nun findet aber endlich die Bescherung statt, was vor allem die jungen Familienmitglieder sichtlich erfreut. Bescherung auf kolumbianisch ist aber nicht nach 5 Minuten vorbei, ganz im Gegenteil! Nicht nur dass wir gut 20 Personen sind, jeder bekommt sein Geschenk auch einzeln überreicht, packt es dann aus und präsentierte es den anderen Familienmitgliedern, bevor der nächste an der Reihe ist. Zwischendurch werden immer wieder Weihnachtslieder gesunden und jeder bekommt ein Rhythmus-Instrument in die Hand gedrückt, mit dem er oder sie den Gesang begleiten. Was für ein Spaß! Als gegen Ende der gigantischen Bescherung dann auch unsere Namen aufgerufen werden, sind wir zuerst etwas irritiert. Doch tatsächlich, unsere Gastfamilie hat auch für uns eine kleine Überraschung vorbereitet!

 

 

 

 

Nach einer arbeitsintensiven aber auch interessanten und unerwartet herzlichen und familiären Zeit im Norden von Bogota ist es an der Zeit, unsere Zelte abzubrechen und uns endlich wieder auf die Straße zu werfen. Nach doch relativ langer Zeit an einem Fleck und unendlich vielen Stunden vor unseren Laptops freuen wir uns nun umso mehr, dass wir für die nächsten Wochen einige sehr spannende und neue Dinge geplant haben.

 

Um ordentlich Strecke zu machen geht es für uns heute auf den Highway und mit Vollgas gen Norden. Wir haben uns das deutlich tiefer gelegene San Gil als Tagesziel ausgesucht und freuen uns richtig auf das wesentlich mildere und angenehmere Klima dort. Leider zieht sich die Strecke etwas und so ist es bereits stockfinster als wir im örtlichen Campingplatz von San Gil einfahren. Das stört uns ausnahmsweise aber gar nicht, denn trotz der Dunkelheit sind die Temperaturen angenehm mild. Schnell ist eine breite Steinmauer zu einem Tisch umfunktioniert und Bea bereitet das Abendessen vor, während Helmut das erste Mal unser neues mobiles Eigenheim aufbaut.

 

 

 

 

Am nächsten Morgen kommen wir mit unseren Campnachbarn ins Gespräch und wie es der Zufall so will, kommt das Gespräch auf Hormigas culonas. Hormigas sind riesige Blattschneiderameisen, die in der Gegend um San Gil wahlweiße frittiert oder gegrillt als Delikatesse verkauft werden. Auch Helmut will unbedingt ein paar dieser kleinen Tierchen kosten und da unsere Nachbarn am Vortag eine ganze Tüte dieser frittierten „Leckerei“ gekauft haben, bieten sie Helmut einige an. Na dann, Mahlzeit Helmut! Da Bea nicht unbedingt auf Riesenameisen zum Frühstück steht, bereitet sie Kaffee, Müsli und gefüllte Tortilla Wraps zum Mitnehmen vor. Das ist doch wesentlich leckerer als Hormigas!

 

 


Helmut ist kalkweiß und schweißgebadet


 

 

Die heutige Strecke führt uns direkt durch den Cañón del Chicamocha. Eine herrlich kurvige Straße führt in die 2.000 Meter tiefe Schlucht hinab, deren steile Hänge von riesigen Kakteen bewachsen sind. Wir genießen die flotte Fahrt in vollen Zügen, denn hinter jeder Kehre eröffnen sich uns neue, atemberaubende Aussichten über die gigantische Schlucht und den Chicamocha Fluss, der sich in einem breiten, jedoch stellenweise trocken gefallenen Flussbett dahin schlängelt. Das gesamte Gebiet gehört zum Chicamocha Nationalpark, der 2009 im Übrigen für den Wettbewerb der „neuen 7 Weltwunder“ nominiert war.

 

 

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Desto tiefer wir hinunter ins Flachland fahren, desto heißer wird es. Am frühen Nachmittag machen wir im Schatten eines kleinen Ladens eine Pause und gönnen uns zwei erfrischende Wassereis, die uns angenehm von Innen kühlen. Je weiter wir in Richtung Küste fahren, desto flacher und trockener wird die Landschaft. Die Außentemperatur ist mittlerweile so hoch, dass wir stündliche Trinkpausen einlegen müssen und zum zweiten Mal am heutigen Tag unsere 1,5 L PET-Flaschen mit neuem Trinkasser aus einem ziemlich unpraktischen 5 L Sack füllen müssen. Wir wollen die nächsten zwei Tage an einem Campingplatz direkt am Strand verbringen und so halten wir in dem Küstenort Santa Marta kurz an, um unsere Vorräte aufzustocken.

 

Während Bea in den Supermarkt geht, passt Helmut wie immer auf unsere Bikes auf. Da ihm schon seit einiger Zeit etwas unwohl ist, nutzt er die Pause und ruht sich im Schatten des Gebäudes etwas aus. Leider geht es ihm Zusehens schlechter und plötzlich ist ihm so speiübel, dass er sich hinter einen Busch übergeben muss. Als Bea einige Minuten später aus dem Supermarkt zurück ist, merkt sie sofort, das mit Helmut etwas nicht stimmt, denn er ist kalkweiß und schweißgebadet. Da wir aber noch gut 40 km bis zu unserem Campingplatz vor uns haben, hilft alles nichts, Helmut muss die Zähne zusammen beißen und die restliche Fahrt hoffentlich ohne weiteres Erbrechen überstehen.

 

 

 

 

Es ist bereits finster, als wir endlich am Strand ankommen und Helmut fühlt sich mittlerweile so schlecht, dass er einfach im Sand direkt neben unseren Motorrädern zusammen bricht und dort liegen bleibt. Nachdem Bea ihn mit Trinkwasser und einem kühlen Waschlappen für seine in Schweiß gebadete Stirn versorgt hat, übernimmt sie den Zeltaufbau und richtet sich eine kleine Brotzeit, bevor auch sie ziemlich erschöpft von der langen und anstrengenden Fahrt ins Zelt kriecht und sofort einschläft.

 

 

 

 

Wegen der schwülen Hitze hier an der Karibikküste schlafen wir beide relativ schlecht und so sind wir bereits zum Sonnenaufgang auf den Beinen. Helmut ist noch immer flau im Magen und er fühlt sich schlapp, doch es geht ihm schon wieder etwas besser. Wir nutzen die Gelegenheit und laufen eine Runde am menschenleeren Strand entlang, den wir gestern wegen der späten Stunde und Helmuts angeschlagenem Gesundheitszustand gar nicht mehr besichtigt hatten.

 

 


Wir genießen das karibische Flair in den Straßen Cartagenas


 

 

Da wir uns sowieso einen entspannten Tag am Strand gönnen wollten, lassen wir es heute etwas ruhiger angehen. Während sich Helmut im Schatten einiger Palmen ausruht und den halben Tag vor sich hin döst, beobachtet Bea die dutzenden von Eichhörnchen, die sich auf dem Campingplatz herum treiben und in einem affenzahn die fast senkrechten Palmen auf und ab flitzen. Trotz Schatten und Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 ist unsere Haut die viele Sonne nicht mehr gewohnt, haben wir die letzten drei Monate doch fast ausschließlich in Bogota vor unseren Laptops verbracht. So kommt es, dass Helmut am späten Nachmittag die Farbe eines frisch gekochten Hummers angenommen hat. Scheiße!

 

 

 

 

Heute nehmen wir die letzten Kilometer auf südamerikanischem Boden unter die Reifen und folgen der Küstenstraße gen Westen. Wir erlebten Kolumbien bisher als relativ sauberes Land, doch hier an der Küste ist die Landschaft zu beiden Seiten der Straße voll von Plastikmüll, Unrat und stinkender Kloake. Wir können es kaum glauben, dass es Leute in den baufälligen Hütten aushalten, so widerlich stinkt es hier nach Abwasser, Müll und fischigem Meeresgeruch und wir sind uns nicht sicher, ob der ganze Unrat vom Meer her angespült wurde, oder ob ihn die Anwohner selbst dort hingeworfen haben.

 

Dank Hochsaison sind viele der Unterkünfte in Cartagena ausgebucht und so landen wir nach einigem Suchen in einem eher heruntergekommenen, chinesischen Hotel, in dem wir zu einem horrenden Preis ein Zimmer ohne Fenster bekommen. Na klasse! Da wir aber eh nur einen Tag Zeit haben, uns die Stadt anzuschauen, beißen wir in den sauren Apfel, denn wir sind froh, überhaupt eine Unterkunft gefunden zu haben.

 

 

 

 

Bereits am frühen Morgen des nächsten Tages machen wir uns auf in die historische Altstadt, die dank ihrer wunderschönen, gut erhaltenen Kolonialstilbauten nicht nur zu den schönsten Städten Südamerikas gehört, sondern seit 1984 auch zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Um Verwechslungen mit der spanischen Hafenstadt Cartagena zu vermeiden, bekam das kolumbianische Pendant den Zusatz Cartagena de Indias, was von den westindischen Inseln, die sich ebenfalls in der Karibik befinden, abgeleitet wurde.

 

Wir schlendern durch die engen Gassen mit ihren bunten, üppig mit Blumen und Ranken bewachsenen Häuserfronten und saugen das karibisch-afrikanische Flair in uns ein, das mit der schwül-warmen, von exotischen Düften geschwängerten Luft durch die Gassen wabert. In leuchtend bunte Kleidung gewandete Damen verkaufen exotische Früchte und an jeder Ecke werden frisch gepresster Orangen- und Limettensaft angeboten. Neben all diesen gesunden Leckereien darf natürlich auch ein riesiges Angebot an „Dulces“, süßen Leckereien und mit einer Art zäher, süßer Kondensmilch überzogenes Kokosgebäck, nicht fehlen.

 

 

 

 

Nach mehreren Piratenangriffen im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Stadt mit einer 11 km langem Befestigungswall gesichert, über dem das mächtige Fort San Felipe thront. Zusätzlich wird die Bucht, in der der Hafen von Cartagena liegt, von zwei weiteren Wehranlagen zum Meer hin abgesichert. Normalerweise machen wir uns spätestens mit dem Einsetzen der Dämmerung auf den Weg zurück in unsere Unterkunft, doch dank der immensen Polizeipräsenz, speziell im Altstadtviertel, gehört Cartagena zu den sichersten Städten Südamerikas. Auch wir haben hier ein gutes Gefühl und so nutzen wir die seltene Gelegenheit um die ausgelassene Abendstimmung auch fotografisch festzuhalten. Während die untergehende Sonne den Himmel in ein sanftes orange-rotes Licht taucht, erwachen hunderte von Laternen zum Leben und wir haben den Anschein, dass nun noch mehr Menschen in den Gassen und auf den Plätzen unterwegs sind. Kutscher in eleganten Fracks fahren betuchte Touristen in historischen Kutschen durch die Straßen, während sich die schweren, eisenbeschlagenen Holztüren der Kneipen und Bars öffnen und die kühle Abendluft erste afrokaribische Klänge aus den Lokalen hinaus in die Gassen trägt.

 

 

 

 

Heute ist es soweit! Nach fast 16 Monaten und knapp 40.000 km durch 9 Länder ist es für uns an der Zeit, Südamerika Lebewohl zu sagen. Der südamerikanische Kontinent hat uns mit vielfältiger Natur, atemberaubenden Landschaften, interessanten Kulturen, herzlichen Begegnungen aber auch mit so manch extremen körperlichen und fahrerischen Herausforderungen überrascht. Doch nun wird es Zeit für uns, aufzubrechen zu neuen Ufern, neuen Abenteuern und neuen Herausforderungen. Dass sich allerdings bereits die Verladung unserer Motorräder im Industriehafen von Cartagena als waschechtes Abenteuer entpuppt, hätten wir nicht gedacht. Aber das ist eine andere Geschichte…

 

 

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Kommentare: 6
  • #6

    Markus (Samstag, 28 Mai 2016 14:16)

    Griaß euch zwoa,
    immer wieder spannend, eure Reise zu verfolgen! Ich bin gespannt, was in USA auf euch wartet. Südamerika war schon sehr schön. :-) War mitinspirierend für vier Wochen Moppedurlaub dort.
    In Erwartung von noch vielen schönen Beiträgen, Informationen, Fotos uunndd Viideoos!
    Viele Grüße
    Markus aus Moorenweis

  • #5

    Bea & Helle (Dienstag, 24 Mai 2016 20:36)

    Vielen Dank euch allen für eure positiven Rückmeldungen!
    Wir freuen uns wirklich sehr zu lesen, dass euch auch unser neuer Reisebericht wieder so gut gefällt. :-)
    Und keine Angst, auch wenn wir Südamerika nun verlassen, es bleibt definitiv spannend auf unserer Motorradreise um die Welt!
    Herzliche Grüße,
    Bea & Helmut

  • #4

    Tom/Oggy (Dienstag, 10 Mai 2016 17:25)

    Servus es zwoa,

    schee, einfach schee. Und erst das Soldberg-Kostume von Helle. :-D (war bestimmt nicht bequem unter der Mopedkleidung)

    Schade dass ihr den Kontinent nun verlasst. Die Geschichten, Bilder und Begegnungen waren super zum lesen. Ich hoffe es verschlägt mich auch mal auf diesen Fleck Erde.
    Zeit zum Aufbruch und neue Abenteuer erleben. Ich bin gespannt und freue mich jetzt schon auf euere Geschichte zur Überfahrt.

    Gruss aus R,
    Tom

  • #3

    Harry (Sonntag, 08 Mai 2016 21:20)

    pVNServus Beat und Helle !
    Schön wieder von euch zu lesen, vor allem wieder so einen langen und mit tollen Bildern.
    Endlich ist bei uns das Wetter auch einigermaßen Motorradtauglich und ich und seit einer Woche auch mein Junior touren durchs Land. Weltreise zwar noch keine aber wir arbeiten drauf hin

  • #2

    Andreas Hildebrand und Michaela (Sonntag, 08 Mai 2016 18:11)

    Hallo Ihr 2, vielen Dank für Eure Berichte. Es ist wie immer eine Freude sie zu lesen. Leider wird bei uns das Motorradreisen etwas weniger werden und deshalb ein umso größeres Dankeschön an Euch 2, das Ihr uns auf Eure Reise mitnehmt. Der Bericht und die Bilder sind echt eine Freude. Unsere nächste Fahrt geht zum TouratechTravelevent und im Sommer dann ans Nordkap. Auf das, was Ihr da macht sind wir schon sehr neidisch(im positiven Sinn) und wünschen Euch noch viele schöne Erlebnisse und Kilometer durch Nordamerika.

    Grüße aus Bad Kohlgrub

  • #1

    Anita & Micha (Samstag, 07 Mai 2016 08:20)

    Hallo ihr zwei! Immer wieder schön von euch zu lesen. Man hat jedes Mal das Gefühl dabei zu sein ;-) Weiter so, und viele liebe Grüße aus Köln, Anita & Micha

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